Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob

Autoren: Stefan Jakob

49,00 

  • Softcover : 189 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Stefan Jakob
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 27.02.2008
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05724-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05724-0
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Während der Regierungszeit des Königs Tukulti-Ninurta I. (1233−1197) kam die Expansion des mittelassyrischen Reiches, die knapp ein Jahrhundert zuvor ihren Anfang genommen hatte, zu einem vorläufi gen Höhepunkt. Spätestens nach dem Sieg über den südlichen Nachbarn und Erzrivalen Babylon war Assyrien im Kreis der Großmächte Vorderasiens zur bestimmenden Macht geworden. In den eroberten Gebieten des Westens (Gezira, Euphratgebiet) erfolgte der konsequente Ausbau eines Netzes administrativer Zentren, zu dem auch die Stadt Harbe (modern Tell Chuera) gehörte. Hier fand sich in einem offiziellen Gebäude der mittelassyrischen Siedlung ein Archiv mit administrativen Urkunden und Briefen, die über einen Zeitraum von etwa anderthalb Dekaden die Organisation der staatlichen Ökonomie, militärische Aktivitäten und nicht zuletzt die Abfertigung durchreisender Kuriere und ausländischer Diplomaten aus Hatti, Ägypten und der Levante dokumentieren. Die insgesamt 112 Texte und Textfragmente erlauben so bisher nicht gekannte Einblicke in den Alltag einer assyrischen Distrikthauptstadt vor der Wende vom 13. zum 12. Jahrhundert v. Chr.

Über „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“

Immer unterwegs für gute wie "Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Stefan Jakob. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Assyriologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.02.2008 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Assyriologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die mittelassyrischen Texte aus Tell Chuera in Nordost-Syrien: Mit einem Beitrag von Daniela I. Janisch-Jakob“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Assyriologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Stefan Jakob und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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