Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad Mit Beiträgen von Wolfgang Röllig zu den aramäischen Beischriften

Autoren: Karen Radner

30,00 

  • Hardcover : 273 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Karen Radner
  • Auflage: 1, erschienen am 30.01.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10687-5
  • ISBN-13: 978-3-447-10687-0
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: 1890 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783447106870 Artikelnummer: 9783447106870 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band enthält die Edition von 205 Keilschriftartefakten in neuassyrischer Sprache und Schrift, die in den Jahren von 1982 bis 2000 in Tall Š?? ?amad, der assyrischen Stadt D?r-Katlimmu, ausgegraben wurden. Die auf ihnen befindlichen aramäischen Beischriften sind von W. Röllig bearbeitet worden. Das einzige Fragment aus dem Abschnitt Tell/Zitadelle (Nr. 001) ist inzwischen als ein (älterer) ?ana-Text identifiziert worden (Frahm, N.A.B.U. 2020,1). Alle anderen Tafeln stammen aus den Ausgrabungsabschnitten „Nordost Ecke der Unterstadt II“ und „Mittlere Unterstadt II“, namentlich aus den Ausgrabungsstellen „Neuassyrische Residenzen“ und „Rotes Haus“. Mit ihrer Auffindung waren häufig so genannte „dockets“ in aramäischer Sprache und Schrift vergesellschaftet, die W. Röllig in BATSH 17 editiert hat. Eine vollständige Liste aller in der Ausgrabung registrierten Schriftartefakte aus Neuassyrischer Zeit – einschließlich der nicht publizierten – ist in BATSH 11, 410-423 veröffentlicht. K. Radner hat 14 weitere Keilschriftfragmente, die in den Jahren 2003-2009 ausgegraben wurden, in „Studia Chaburensia“ 1, 2010, 175-186 vorgelegt. Der größte Teil der Keilschrifttexte sind Kaufverträge aus dem 7. Jahrhundert v.Chr.; einige wenige Exemplare stammen aus älterer Zeit. Eine weitere kleine Textgruppe sind Prozessakten. Im Vergleich zu Zentral-Assyrien sind erstaunlich wenige Schuldscheine in Keilschrift belegt. Dies findet seine Erklärung in den zahlreichen aramäischen Texten, die dieser Gruppe zuzuordnen sind. Das wiederum wirft ein Schlaglicht auf die tatsächlichen Verhältnisse in den westlichen Reichsgebieten, in denen die Bevölkerung aramäisch sprach und die Schreiber die Keilschrift wie die aramäische Buchstabenschrift beherrschten. This volume contains the edition of 205 cuneiform artifacts in Neo-Assyrian language and script excavated in Tall Sheikh Hamad, the Assyrian city of D?r-Katlimmu, between the years 1982 and 2000, including the Aramaic epigraphs inscribed on some of them edited by W. Röllig. They originate from three different excavation units. The only fragment from the citadel of D?r-Katlimmu (no. 1) has meanwhile been identified as a Hana text (Frahm, N.A.B.U. 2020,1). All other tablets were excavated in the Lower Town II of the city, in the excavation unit „Northeast Corner of Lower Town II“ and in both excavation sections „Neo-Assyrian Residencies“ and „Red House“ of the excavation unit “Central Lower Town II”. Frequently discovered in context were so called “dockets” in Aramaic language and script which W. Röllig has edited in BATSH 17. A complete list of all the written artifacts of the Neo-Assyrian period registered by excavation number – including the ones not edited – is published in BATSH 11, 410-423. An additional 14 cuneiform texts excavated in the years 2003-2009 were published by K. Radner in “Studia Chaburensia” 1, 2010, 175-186. The vast majority of the cuneiform texts are legal contracts from the 7th century BC, with some earlier examples. Most of these tablets document sale transactions. A number of texts represent lawsuit documents. A surprisingly small amount of debt notes — a group of legal documents which is very well presented in the text material from Central Assyria — has been excavated in D?r-Katlimmu. As they are replaced by the Aramaic texts (BATSH 17), it is clear that the scribal practice for these documents allowed the use of Aramaic in the western part of the Assyrian empire, reflecting the fact that Aramaic was the language actually spoken there.

Über „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad Mit Beiträgen von Wolfgang Röllig zu den aramäischen Beischriften“

Immer unterwegs für gute wie "Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad Mit Beiträgen von Wolfgang Röllig zu den aramäischen Beischriften“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karen Radner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 30.01.2003 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die neuassyrischen Texte aus Tall Seh Hamad“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karen Radner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1890 g
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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