Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive

Autoren: Erasmus Gaß

98,00 

  • Hardcover : 683 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Erasmus Gass
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.09.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05108-6
  • ISBN-13: 978-3-447-05108-8
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1415 Gramm

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ISBN: 9783447051088 Artikelnummer: 9783447051088 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Alttestamentliche Texte werden meist ohne Rücksicht auf die topographischen Gegebenheiten ausgelegt. Fragen nach der Lokalisierung biblischer Orte werden derzeit kaum von Bibelwissenschaftlern und Archäologen gestellt. Vielmehr beschränkt man sich auf die Beschreibung des textlichen oder archäologischen Befundes, ohne beide Bereiche in einen fruchtbaren Dialog zu bringen. Die Studie von Erasmus Gaß behandelt alle Ortsnamen, die im Richterbuch vorkommen, und versteht sich damit als Nachschlagewerk zu weit über 100 biblischen Ortsnamen. Zunächst wird die etymologische Ableitung des betreffenden Toponyms erörtert. Danach werden biblische sowie außerbiblische Belege aufgeführt und Folgerungen für die topographische Verortung gezogen. Anschließend werden verschiedene Identifizierungsvorschläge hinsichtlich ihres archäologischen Befundes besprochen. Die erzielten Ergebnisse werden in einem zweiten Schritt synchron und diachron ausgewertet. Im synchronen Arbeitsschritt geht es um das topographische Verständnis des Endredaktors, das freilich auch Verhältnisse einer späteren Zeit widerspiegeln kann. Im diachronen Arbeitsschritt wird nach kleinsten Einheiten gesucht, die ursprüngliche Verhältnisse bewahrt haben könnten.

Über „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive „

Immer unterwegs für gute wie "Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erasmus Gass. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur FMSK 18 Religiöses für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.09.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Ortsnamen des Richterbuchs in historischer und redaktioneller Perspektive“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erasmus Gass und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1415 g
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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