Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799

1.198,00 

  • Buch : 6058 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 23.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-13429-2
  • ISBN-13: 978-3-402-13429-0
  • Größe: 23,0 x 15,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783402134290 Artikelnummer: 9783402134290 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Rolf Braun begann mit der Transkription der Telgter Ratsprotokolle vor mehr als 20 Jahren ursprünglich aus persönlichem Interesse. Schon bald stellte sich aber heraus, dass es sich hier um eine unschätzbare historische Quelle handelte, die mit ihrer umfassenden Überlieferung einen faszinierenden Einblick in die Geschichte einer landtagsfähigen westfälischen Kleinstadt bietet, von der Alltags- und Sozialgeschichte bis zum Rechts- und Steuerwesen und der politischen Entwicklung. Letztlich wurden dann alle Ratsprotokolle von 1624 bis 1799 von Dr. Braun komplett transkribiert und werden mit dieser Ausgabe für die historische Forschung verfügbar gemacht. Ratsprotokolle von 1624 bis 1799 Die Hauptarbeit umfasst die Transkription der Akten von 1624 bis 1799, die im Archiv der Stadt Telgte erhalten sind. Hierzu wurden reichlich Hinweise und mögliche Schwerpunkte weiterer Bearbeitung („Bürgersprache”) in einen Einführungsband aufgenomen. Weil Telgte mit weniger als 2.000 Einwohnern so klein war, sind nämlich in den Ratsprotokollen auch die „Bürgersprachen” enthalten. Dabei handelt es sich um die Kommunikation des Rates mit den Bürgern und auch um Eingaben der Bürger an den Rat. Erste Bürgerlisten, stadteigene Privilegien, Bürgermeister- und Ratswahlen, Geschichte des Prozessionsweges Zuletzt transkribierte er auch das älteste Stadtbuch mit den Bürgerlisten des Depositum 52 des Landesarchives (1354 bis 1618). Dabei wurde die Transkription von J. Prinz aus dem Jahr 1938 neu geordnet und stellenweise überarbeitet. Auch die noch im Telgter Stadtarchiv zu den Themen stadteigene Privilegien („Stadtgerechtsame”) sowie Bürgermeister- und Ratswahl erhaltenen Akten (1509-1791) wurden übertragen und den Ratsprotokollen als Konvolut ergänzend hinzugefügt. Ebenfalls im zweiten Band enthalten ist ein Beitrag des Autors zur Geschichte und zur Gestalt des Prozessionsweges von Münster nach Telgte. Fundgrube für Genealogen, 1.000 Seiten Register, Latein und Fremdworte Die Transkription folgt der vorliegenden Nummerierung im Telgter Stadtarchiv, die die im Lagenstapel vorgefundene Reihenfolge fixiert hat. Deshalb wurden auch zwei gesonderte Datumsverzeichnisse erarbeitet. Darüber hinaus bietet das Werk Genealogen ein reichhaltiges Tätigkeits- und Forschungsfeld, da alle Personennamen in einem Namens- und Sachregister mit ihren Fundstellen aufgeführt sind. Die Quellensuche wird erleichtert durch ein über eintausend Seiten starkes Register. Die reichlich in die Protokolle eingestreuten lateinischen Wendungen und Fremdworte werden in einem separaten Band übersetzt und erläutert. Entwicklung Verwaltung, Rechtsprechung, Sozialfürsorge, Abgaben Die Transkriptionen bieten eine hervorragende Grundlage zur (vergleichenden) Erforschung der Entwicklung der Verwaltung eines kleinen Gemeinwesens über einen großen Zeitraum hinweg. Umstände der Streitschlichtung, der Sozialfürsorge, der Steuererhebung, aber auch der Verköstigung fremder Armeen, der Bürgermeisterwahlen und des Rechtswesens können nachvollzogen werden. Die Telgter Transkriptionen können so als Grundlage für weiterführende Forschungen dienen. Die Edition umfasst 13 Bände mit ca. 6058 Seiten. Als Herausgeber konnte der Kreisgeschichtsverein Beckum-Warendorf gewonnen werden, der dafür eigens die neue Reihe „Telgter Geschichtsquellen” ins Leben gerufen hat. Alle Texte und Abbildungen werden den Käufern der gedruckten Ausgabe auch zur Volltextsuche in der Digitalen Bibliothek des Aschendorff Verlages und zum Download zur Verfügung gestellt.

Über „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“

Immer unterwegs für gute wie "Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.12.2019 bei Aschendorff.

Das Buch „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Ratsprotokolle der Stadt Telgte 1624 bis 1799“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 23 × 15,5 cm

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