Die Renaissance eines Heiligen Sebastian Brant und Onuphrius eremita

Autoren: Roland Stieglecker

68,00 

  • Hardcover : 541 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Roland Stieglecker
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 24.07.2001
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04386-5
  • ISBN-13: 978-3-447-04386-1
  • Größe: 17,0 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783447043861 Artikelnummer: 9783447043861 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Renaissance eines Heiligen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Renaissance eines Heiligen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Zielte der Renaissance-Humanismus auf Säkularisierung? Oder griffen die Humanisten nicht vielmehr auf die Antike zurück, um mit Hilfe ihrer spirituellen Kraft auch christliche Inhalte neu zu verlebendigen? Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden die neulateinischen Onuphrius-Dichtungen Sebastian Brants – darunter ein illustrierter Einblattdruck – ediert, übersetzt und zusammen mit seinen Heiligengedichten hinsichtlich Inhalt und Form ausführlich untersucht. Dabei kommen auch folgende Themen zur Sprache: Brants Sohn Onofryus – Onuphrius-Tradition in Ost und West – Onuphrius und die Kartäuser – Brant und die Kartäuser in Basel – der Stellenwert der Onuphrius-Verehrung in Brants Leben – Brant und das Eremitentum – Humanismus und Heiligenverehrung (z.B. Rudolf Agricola, Conradus Celtis, Erasmus von Rotterdam). Der Autor zeigt, was historisch-kritische Philologie im Rahmen interdisziplinärer Kulturwissenschaft zu leisten vermag.

Über „Die Renaissance eines Heiligen Sebastian Brant und Onuphrius eremita“

Immer unterwegs für gute wie "Die Renaissance eines Heiligen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Renaissance eines Heiligen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Renaissance eines Heiligen Sebastian Brant und Onuphrius eremita“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Roland Stieglecker. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 24.07.2001 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Renaissance eines Heiligen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Renaissance eines Heiligen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Renaissance eines Heiligen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Roland Stieglecker und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 17 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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