Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803

Autoren: Andreas Müller

69,00 

  • Hardcover : 744 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor: Andreas Müller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.01.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-15125-1
  • ISBN-13: 978-3-402-15125-9
  • Größe: 24,0 x 17,5 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783402151259 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402151259 Kategorien: , , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Ritteradel besaß in den frühneuzeitlichen Territorien Nordwestdeutschlands eine Bedeutung wie in kaum einer anderen Region des Alten Reiches. Seine – neben den Domkapiteln – zentrale, zudem verfassungsrechtlich verankerte Machtbasis waren die Ritterschaften, die aus Vertretern des ritterbürtigen Adels bestanden. Auf den Landtagen traten diese Ritterschaften der Landesherrschaft als Verhandlungspartner gegenüber. Angesichts der Bedeutung dieser Adelskorporationen überrascht es, dass über die innere Struktur der Ritterschaften bislang vergleichsweise wenig bekannt ist. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Ritterschaft des kurkölnischen Herzogtums Westfalen die Zusammensetzung, das Handeln und die interne Entwicklung einer solchen Adelskurie. Behandelt wird die Zeit zwischen dem Westfälischen Frieden und der Säkularisation, so dass auch langfristige Veränderungen erkennbar werden. Deutlich wird dabei, dass die herzoglich-westfälische Ritterschaft das Zugangskriterium der Ritterbürtigkeitkeit rigide handhabte, allerdings auch Ausnahmen zuließ. In den eineinhalb Jahrhunderten nach Einführung der Sechzehnanhenprobe umfasste die Ritterschaft immer weniger Familien, die Zahl der Angehörigen dieser Korporation blieb aber – anders als bisher angenommen – weitgehend konstant. Am Ende des 18. Jahrhundert war die Ritterschaft des Herzogtums Westfalen noch immer eine ebenso standesbewusste wie handlungsfähige adelige Korporation, wenn gleich ihr Aufnahmeverfahren und ihre privilegierte Stellung zunehmen unter Druck gerieten. Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis des ritterbürtigen Adels der Frühen Neuzeit und seiner Einbindung in die politische und soziale Lebenswelt.

Über „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“

Immer unterwegs für gute wie "Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Andreas Müller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.01.2017 bei Aschendorff.

Das Buch „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Ritterschaft im Herzogtum Westfalen 1651-1803“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Andreas Müller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17,5 cm

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Aschendorff

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