Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller

Autoren: Alexander Sima Norbert Nebes

58,00 

  • Softcover : 202 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Alexander Sima, Norbert Nebes, Walter W. Müller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.08.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11441-X
  • ISBN-13: 978-3-447-11441-7
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 522 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der von Norbert Nebes und Walter W. Müller herausgegebene Band enthält das nachgelassene Manuskript der Untersuchungen zu Ẓafār in vorislamischer Zeit von Alexander Sima, der 2003 im Jemen tragisch verunglückte. Ẓafār, im südwestlichen jemenitischen Hochland gelegen, war in nachchristlicher Zeit die Hauptstadt der Himyar, deren Könige um die Mitte des 4. Jahrhunderts herum zum jüdisch geprägten Monotheismus übergetreten sind. Sima gibt anhand der epigraphischen Zeugnisse, der Nachrichten aus den klassischen Quellenwerken sowie auf der Grundlage des damaligen Forschungsstands eine Einführung in die Geschichte der Stadt. Im Mittelpunkt der Studie steht die Edition von 161 größtenteils unveröffentlichten sabäischen Inschriften und Inschriftenfragmenten aus dem Museum von Ẓafār, die in Transkription, Übersetzung und fotografischer Dokumentation vorgelegt werden.

Über „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“

Immer unterwegs für gute wie "Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Alexander Sima, Norbert Nebes, Walter W. Müller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Semitistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.08.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Semitistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die sabäischen Inschriften aus Ẓafār: Aus dem nachgelassenen Manuskript herausgegeben von Norbert Nebes und Walter W. Müller“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Semitistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Alexander Sima, Norbert Nebes, Walter W. Müller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 522 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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