Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation

Autoren: Uwe Bartels

98,00 

  • Hardcover : 382 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Uwe Bartels
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.01.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11879-2
  • ISBN-13: 978-3-447-11879-8
  • Größe: 297,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 1725 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Säulen stellen innerhalb der altägyptischen Architektur ein herausragendes Bauelement dar. Neben Mastaba und Pyramide, Pylon und Obelisk tragen sie zur Unverwechselbarkeit altägyptischer Baukunst bei und prägen durch spezifische Gestaltungsmerkmale einzelne Epochen. Die größtenteils gut erhaltenen Säulen im Horustempel von Edfu und im benachbarten Mammisi bekunden dies mit ihren unterschiedlichen Kapitellen eindringlich. Durch ein breites Spektrum an Variationen stellen sie ein wichtiges Korpus der Bauornamentik innerhalb der Architekturgeschichte Ägyptens dar, wurden aber noch nicht in ihrer Gesamtheit untersucht und präsentiert. Hauptanliegen der Arbeit ist es, die vielfältige Ornamentik der Kapitelle mit einer Kombination aus Zeichnung und Photo zu dokumentieren und zu kommentieren. Als Voraussetzung dafür dient eine vorangestellte, einführende Studie zu den Säulen Altägyptens mit besonderem Schwerpunkt auf die Säulentypen der griechisch-römischen Epoche. Den Abschluß bilden eine Präsentation und eine erste Analyse von Säulenbezeichnungen in ausgewählten Inschriften des Horustempels und des Mammisis von Edfu, sowie ein Farbtafelteil, der die noch vorhandene Farbigkeit der Kapitelle dokumentiert.

Über „Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Uwe Bartels. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.01.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Säulenkapitelle im Tempelbezirk von Edfu: Gestaltungsprinzipien und Dokumentation“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Uwe Bartels und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1725 g
Größe 297 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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