Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)

Autoren: Gundula Salk

78,00 

  • Softcover : 374 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Gundula Salk
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 25.01.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06161-8
  • ISBN-13: 978-3-447-06161-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 700 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Sanjira des kirgisischen Dichters Togolok Moldo (1860–1942) ist eines der frühesten schriftlich fixierten Beispiele der kirgisischen Ahnen-Chroniken (sanjira). Die ins Deutsche übersetzte und umfassend kommentierte Textedition von Gundula Salk stellt erstmals das Genre der Sanjira vor und macht zugleich einen der ältesten kirgisischen Texte überhaupt zugänglich. Inhaltlich widmen sich die Ahnen-Chroniken vor allem dem ethnischen Aufbau der kirgisischen Stämme und ihrer Geschichtszeugnisse. Die überraschend burlesken Erzählungen fuhren den Leser in die karge Hochgebietswelt des Tianshan und lassen ihn Einblick nehmen in die Geschichte des Stammes der Sayak und seiner Fehden. Salk rekonstruiert die Genealogien der Sayak und erstellt eine Stammesliste, die Auskunft zu Zahl, Verbreitung und vermeintlicher Herkunft der zahlreichen kirgisischen Stämme gibt. Ausführliche Indizes und genealogische Tafeln helfen, das Gewirr von ethnischen Bezeichnung und Namen zu entflechten. Durch Salks fundierten Textkommentar wird darüber hinaus der kulturhistorische und geographische Kontext verständlich, in dem die überwiegend mündlich tradierten Sanjira einst entstanden sind und noch heute fortbestehen.

Über „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942) „

Immer unterwegs für gute wie "Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942) „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Gundula Salk. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen und Literaturen für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.01.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Sanjira des Togolok Moldo (1860-1942)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Gundula Salk und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 700 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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