Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518

Autoren: Christoph Begass

86,00 

  • Hardcover : 574 Seiten
  • Verlag: C.H.Beck
  • Autor: Christoph Begass
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.05.2018
  • Sprache: Deutsch; Latein
  • ISBN-10: 3-406-71632-6
  • ISBN-13: 978-3-406-71632-4
  • Größe: 23,3 x 15,6 cm
  • Gewicht: 1281 Gramm

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ISBN: 9783406716324 Artikelnummer: FCK-AFD-9783406716324 Kategorien: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Im Zuge der Gründung Konstantinopels erhielt die neue Hauptstadt – nach dem Vorbild Roms – auch einen Senat. Von Beginn an rekrutierten sich dessen Mitglieder in erster Linie aus den städtischen Oberschichten des oströmischen Reiches. In der vorliegenden Studie werden der Senat Konstantinopels und seine Mitglieder erstmals Gegenstand einer systematischen Untersuchung. Zunächst werden die sich wandelnden Bedingungen einer Mitgliedschaft im Senat herausgearbeitet. Eine Prosopographie bietet Biographien von mehr als 220 Senatoren unter den Kaisern Leo, Zeno und Anastasius. Anschließend werden auf Basis dieser Prosopographie vier Familien exemplarisch in den Blick genommen, bevor Herkunft und Ausbildung, religiöse Orientierung und Karriereverläufe der Senatoren sowie ihre wirtschaftlichen Hintergründe und die Repräsentation von senatorischem Status untersucht werden. Da sich die Kaiser im Untersuchungszeitraum immer wieder von senatorischen Usurpatoren herausgefordert sahen, ergriffen sie zahlreiche Maßnahmen, um diesem Phänomen Herr zu werden. Diese Schritte bedeuteten für den Senat und die Struktur seiner Mitglieder tiefgreifende Veränderungen und gaben ihm eine Form, die für die nächsten Jahrhunderte prägend sein sollte. Following the model of Rome, Constantine established a second senate in his newly founded capital of Constantinople. From the very beginning, its members were recruited first and foremost from the municipal aristocracy of the Eastern Roman Empire. The aim of the present study is to investigate systematically the senate of Constantinople and its members. After a discussion of the altering criteria for membership, the author provides a prosopographical study on over 220 senators under the emperors Leo, Zeno, and Anastasius. Four illustrious families are then selected for a more thorough study. The following chapter focuses on different topics, such as the senators’ social and economic background, education, religious orientation, career patterns as well as the representation of their status in public. Being challenged by different usurpers of senatorial rank, the emperors took several measures to overcome such difficulties. As a result, the senate and its structure underwent significant changes and were shaped in a way which was typical for the centuries to come.

Über „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“

Immer unterwegs für gute wie "Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christoph Begass. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Vor- und Frühgeschichte, Antike für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.05.2018 bei C.H.Beck.

Das Buch „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte, Antike geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Senatsaristokratie des oströmischen Reiches, ca. 457-518“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Vor- und Frühgeschichte, Antike eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christoph Begass und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1281 g
Größe 23,3 × 15,6 cm

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