Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus

Autoren: Shervin Farridnejad

118,00 

  • Hardcover : 534 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Shervin Farridnejad
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 14.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11089-9
  • ISBN-13: 978-3-447-11089-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 1188 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Einer in der Forschung weit verbreiteten Meinung zufolge existierte im Alten Iran keine zoroastrische Kunst. In Sprache der Bilder nun untersucht Shervin Farridnejad Darstellungen altiranischer anthropomorpher Gottheiten und deren Erscheinung im zoroastrischen Pantheon mit der methodischen Herangehensweise einer exegetischen Ikonographie. Farridnejad zeichnet die Darstellungsweise und Entwicklung der zoroastrischen Götterbilder nach und analysiert den Ursprung ihrer Ikonographie innerhalb der iranischen religiösen Bildsprache, insbesondere im Wechselspiel mit den in der schriftlich überlieferten Tradition bewahrten religiösen Ideen. Der Autor widmet sich in seiner umfassenden und reich bebilderten Studie den teilweise komplex aufgebauten Götterbildern, die als vielschichtige Bedeutungsträger im religiösen Leben der alten Zoroastrier eine große Rolle spielten. Darüber hinaus ermittelt er allgemeine formale Strukturen, beleuchtet ihre Genese und erforscht den „Sitz im Leben“ der Götterbilder, indem er vor allem die literarische Überlieferung des zoroastrischen Corpus im Avestischen und Mittelpersischen berücksichtigt. Farridnejad bietet so erstmals einen umfassenden, methodisch fundierten Überblick über die zoroastrische Bildersprache im Kontext von Religion und Kultur des vorislamischen Iran.

Über „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“ von Shervin Farridnejad für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 14.11.2018 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Shervin Farridnejad nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“ von Shervin Farridnejad eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“ von Shervin Farridnejad eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Sprache der Bilder: Eine Studie zur ikonographischen Exegese der anthropomorphen Götterbilder im Zoroastrismus“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1188 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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