Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen

Autoren: Olav Hackstein

58,00 

  • Hardcover Leinen (ohne Verstärkung): 356 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor(en): Olav Hackstein
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.11.2002
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-302-6
  • ISBN-13: 978-3-89500-302-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 734 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In der Forschung besteht heute Einigkeit darüber, dass die Sprache von Ilias und Odyssee in der Tradition einer jahrhundertealten, mündlich tradierten Formelsprache steht. Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, inwieweit die homerische Sprache ausschließlich eine „tote Sprache” ist und wie groß der sprachliche Spielraum gewesen sein mag, neben der tradierten archaischen Formelsprache auch Elemente des „lebendigen” Altionischen des 8. Jh. v. Chr. einfließen zu lassen. Es wird die These verfochten, dass der Spielraum für „sprachliche Originalität” weitaus mehr genutzt wurde als bisher angenommen und dass das Dichteridiom von Ilias und Odyssee der altionischen Alltagssprache des 8. Jahrhunderts v. Chr. ebenfalls sehr viel näher stand als bisher vermutet. Eine systematische Untersuchung der homerischen Verbalmorphologie fördert durchweg auch sprachlich jüngere Formen zutage, die scheinbar anachronistisch entweder erst später etablierte morphologische Ausgleichsprozesse vorwegzunehmen scheinen (antizipatorische Anachronismen) oder hierin der späteren Sprache der klassischen Epoche sogar noch vorauseilen (isolative Anachronismen). Das Paradoxon sprachlich jüngerer Formen in sprachlich älteren Sprachepochen löst sich indessen, wenn man mit verschiedenen synchronen Sprachschichten rechnet, mindestens mit einer neben der konservierenden Formelsprache stehenden kontemporären Alltagssprache. Dafür dass alltagssprachliche Formelemente an sprachlichen Ausgleichserscheinungen teilnehmen, die sich entweder erst später oder auch nie durchsetzen, d.h. späterer Normierung zum Opfer fallen, gibt es in der Sprachgeschichte anderer europäischer Sprachen viele Beispiele. Eingeordnet in den beschriebenen Erklärungszusammenhang können viele Rätsel der sprachwissenschaftlichen Homererklärung einer Lösung zugeführt werden. Viele Formen, deren Echtheit bisher in Zweifel gezogen wurde, sind jetzt von sprachwissenschaftlicher Seite nicht mehr zu beanstanden. Nicht allein die Textkritik profitiert dabei von den Ergebnissen der Untersuchung, sondern auch einige in der Indogermanistik vieldiskutierte Formen können einer neuen ausgewogenen Deutung zugeführt werden. Von Bedeutung für die griechische Sprachwissenschaft sind ferner systemhafte Neuerungen im frühgriechischen Verbalsystem, die bisher nicht als solche erkannt worden sind. So kann die Arbeit insgesamt als Supplement zum Verbalteil von Pierre Chantraines Grammaire homérique gelten (Tome I: Phonétique et morphologie. 5., korr. Auflage. Paris 1973).

Über „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“

Immer unterwegs für gute wie "Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Olav Hackstein. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 01.11.2002 bei Reichert, L.

Das Buch „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Sprachform der homerischen Epen: Faktoren morphologischer Variabilität in literarischen Frühformen: Traditionen, Sprachwandel, sprachliche Anachronismen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Olav Hackstein und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 734 g
Größe 24 × 17 cm

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Reichert, L

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