Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus

Autoren: Erwin Muensch

17,00 

  • Softcover : 58 Seiten
  • Verlag: Edition Atlantis
  • Autor: Erwin Münsch
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 28.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-932711-61-0
  • ISBN-13: 978-3-932711-61-9
  • Größe: 30,0 x 21,0 cm
  • Gewicht: 250 Gramm

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ISBN: 9783932711619 Artikelnummer: 9783932711619 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Auf den Spuren der Leutekirche im Nibelgau Eine verblüffende Entdeckung Als Erwin Münsch beim Aufräumen zwei Bücher seines Vaters aus der Zeit des 2. Weltkriegs entdeckt, ahnt er noch nicht, dass er darin eine verblüffende Entdeckung machen wird: alte, völlig unbekannte Fotos aus der Zeit vor 1940, auf denen die Leutekirche in neugotischer Ausstattung abgebildet ist. Die Urkirche des Nibelgaus auf dem ersten Leutkircher Wappen Dieser Fund ist der Auftakt zu seinen Nachforschungen über die Geschichte der St. Martinskirche, bei denen er das erste Wappen der Stadt Leutkirch entdeckt, auf dem die Urkirche des Nibelgaus abgebildet ist. Die Urkirche entstand im Jahr 761 Mittels astronomischer Rechenprogramme und der Ausrichtung der heutigen Kirche kann der promovierte Diplomingenieur das Jahr ihrer Erbauung bestimmen: 761. Nun wissen wir, wann die Urkirche gebaut wurde und wie sie einst aussah. Die Schenkung der St. Martinspfarrei an das Kloster Stams Doch auch einem weiteren Rätsel geht er nach: Warum verschenkte Kaiser Karl IV. die St. Martinspfarrei an das Kloster Stams? Das Ergebnis ist verblüffend: Um seine Kaiserwürde zu legitimieren war es für Karl IV. von allergrößter Bedeutung, in den Besitz der Reichskleinodien und insbesondere der legendären Heiligen Lanze zu gelangen, die im Kloster Stams aufbewahrt wurde. Und so kam es, dass sich am 7. September 1352 Karl IV. für deren Aushändigung bei den Mönchen von Stams bedankte, indem er ihnen die Patronatsrechte an der St. Martinspfarrei übertrug. Darüber hinaus geht der Autor auf zahlreiche andere geschichtliche und volkskundliche Aspekte ein, so u. a.: Der Gallusmarkt: der älteste städtische Markt Deutschlands Die Urkirche wurde nach dem Sonnenuntergang am Todestag des heiligen Gallus ausgerichtet, der für die Christianisierung des Allgäus und für Leutkirch eine besondere Bedeutung hatte. Es ist davon auszugehen, dass der Gallusmarkt am Gallustag schon von Anbeginn an stattfand: Leutkirch hat also mit 1250 Jahren die älteste städtische Markttradition in Deutschland. Das Rätsel des Nachtgugelers In Oberschwaben und im Allgäu warnten früher die Mütter ihre Kinder, sie sollten am Abend nicht zu lange draußen bleiben, sonst hole sie der Nachtgugeler. Aufgrund mehrerer Hinweise stellte der Autor fest, dass es sich dabei um den genius cucullatus, einen zwerghaften keltischen Kapuzendämon handelte. Aus dem Inhalt: 1. Die Zeit vor der Christianisierung 2. Die Baugeschichte 3. Das Innere der Kirche – die Kirchenschätze 4. Eine Reichspfarrei wird verschenkt 5. Die St. Martinskirche und die Reformation 6. Die St. Martinspfarrei 7. Die Pfarrer der St. Martinskirche 8. Zeittafel 9. Bibliographie

Über „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“

Immer unterwegs für gute wie "Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erwin Münsch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 28.11.2018 bei Edition Atlantis.

Das Buch „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die St. Martinskirche zu Leutkirch. Urkirche des Nibelgaus“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erwin Münsch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 250 g
Größe 30 × 21 cm

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Edition Atlantis

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