Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik

Autoren: Johannes Meier Annegret Langenhorst

49,00 

  • Hardcover : 324 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Johannes Meier, Annegret Langenhorst, Veit Straßner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 30.05.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11037-6
  • ISBN-13: 978-3-447-11037-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 739 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Johannes Meier ist einer der ersten katholischen Kirchenhistoriker im deutschsprachigen Raum, der den Blick der Theologie auf globale Zusammenhänge und weltkirchliche Entwicklungen öffnet. Sein Fokus liegt dabei auf dem Entstehen und Werden der Kirche in Lateinamerika und in der Karibik. Besonderes Interesse widmet er den Ordensgemeinschaften und Personen, die in diesem Prozess „die Stimme erheben“ und als innerkirchliche Mahner und Kritiker gesellschaftlicher Fehlentwicklungen auftreten. Anlässlich des 70. Geburtstags von Johannes Meier erscheint nun ein Band, der ausgewählte Beiträge aus dem Schaffen eines „engagierten“ Theologen und Kirchenhistorikers versammelt und zugleich einen epochenübergreifenden Überblick zur lateinamerikanischen Kirchengeschichte darstellt. Der Band enthält 19 Studien aus den Jahren von 1980 bis 2013. „Alle Beiträge zeugen von extrem profunder Quellenkenntnis, stets abgewogenem Urteil, konsequent darum bemüht, diejenigen Perspektiven freizulegen, die zur Emanzipation der einheimischen Bevölkerungsgruppen von europäischer Bevormundung und Unterdrückung beigetragen haben und die Valorisierung ihrer religiös-kulturellen Traditionen befördern. Indem Meier den ‚sprachlosen’ lateinamerikanischen Bevölkerungsgruppen eine Stimme verleiht, erhebt er zugleich selbst seine Stimme als engagierter deutscher Forscher und kritisiert all diejenigen seiner Kolleg*innen, deren Perspektive sich auf Deutschland und Europa beschränkt und-implizit oder explizit-von der Höherwertigkeit europäischen Denkens und religiösen Lebens ausgeht.“ (Roland Spliesgart in der „Zeitschrift für Mission“) „Meier hat mit souveräner Sprach- und Landeskenntnis als einer der Ersten hierzulande damit begonnen, die Kirchengeschichte Lateinamerikas zu dekolonisieren, das heißt vor allem, die Geschichte und Gegenwart der Ortskirchen in den Mittelpunkt zu stellen. Seine Arbeiten sind um genaue Information bemüht, Statistik eingeschlossen. Er geht von der frühen Missionsgeschichte und ihrer Reaktion auf das Leid der Indígenas aus. Er steht auf der Seite der lateinamerikanischen Völker. Wenn er zusammenfassend mit der Kirchenfeindschaft in Kuba abrechnet, vergisst er nicht festzuhalten, ‚dass die Revolution nicht einem Priester und nicht einer Schwester das Leben genommen hat, wie es hundertfach in anderen lateinamerikanischen Ländern durch die Regierungen der nationalen Sicherheit und deren Todesschwadronen geschah.’ Er steht auch binnenkirchlich auf der Seite der Befreiungstheologie gegen die römische Prägung der Kirche, die in Lateinamerika im frühen 19. Jahrhundert durchgesetzt wurde.“ (Wolfgang Reinhard in der Zeitschrift für Historische Forschung)

Über „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“ von Johannes Meier, Annegret Langenhorst, Veit Straßner für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 30.05.2018 im/bei Harrassowitz Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Johannes Meier, Annegret Langenhorst, Veit Straßner nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“ von Johannes Meier, Annegret Langenhorst, Veit Straßner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“ von Johannes Meier, Annegret Langenhorst, Veit Straßner eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Die Stimme erheben: Studien zur Kirchengeschichte Lateinamerikas und der Karibik“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 739 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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