Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade Band II: 1957-1976

Autoren: Kurt Gossweiler

25,00 

  • Softcover : 532 Seiten
  • Verlag: Das Freie Buch
  • Autor(en): Kurt Gossweiler
  • Auflage: 3., Auflage, erschienen am 16.01.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-00-015517-1
  • ISBN-13: 978-3-00-015517-8
  • Größe: 14,5 x 21,0 cm
  • Gewicht: 670 Gramm

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ISBN: 9783000155178 Artikelnummer: 9783000155178 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Seit dem Untergang der Sowjetunion und des Staat gewordenen Sozialismus in Europa ist die wichtigste und zugleich quälendste Frage für jeden revolutionären Sozialisten die Frage nach den Ursachen für diese Menschheitskatastrophe. Die wichtigste – weil ohne ihre richtige Beantwortung kein erfolgreicher Neuanfang. Die quälendste – weil ihrer allseitig sachlich abwägenden Beantwortung natürliche, mehr noch aber jahrzehntelang vorsätzlich geschürte und dadurch zu Vor- Urteilen verhärtete Emotionen im Wege stehen, Emotionen, die eine mehr urteilende und weniger verurteilende Position als „Ungeheuerlichkeit“ empfinden lassen. Soll die kommunistische Bewegung wieder zu einer geschichtsgestaltenden Kraft werden, muß sie ihre innere Zerstrittenheit überwinden. Dazu beizutragen, erhoffe ich mir von der Veröffentlichung dieser Aufzeichnungen. Ich meine, daß die darin festgehaltenen historischen Fakten helfen können, die tiefgehenden Differenzen in der kommunistischen Bewegung über die Ursachen der schwersten und verheerendsten Niederlage der internationalen Arbeiterbewegung zu überwinden. Einige erläuternde Bemerkungen zum Inhalt der Bände Er setzt sich aus recht unterschiedlichen Elementen zusammen. Den durchgehenden, mehrfach jedoch unterbrochenen Hauptteil bildet eine Art politisches Tagebuch, das von 1953 an über Jahrzehnte die verhängnisvolle Entwicklung in der Sowjetunion und in der übrigen sozialistischen Welt registriert und kommentiert. Verschiedentlich unterbrochen und ergänzt wird dieses Tagebuch von Ausarbeitungen verschiedenster Art zum modernen Revisionismus und von Briefen an Freunde, in denen ich zur Entwicklung in der Sowjetunion und in der übrigen sozialistischen Welt Stellung nahm. Das politische Tagebuch besteht seinerseits aus zwei Hauptteilen. In Teil I – niedergeschrieben in den Monaten Dezember 1956 bis Januar 1957 – ließ ich an Hand von Zeitungsnotizen noch einmal die Ereignisse vom März 1953 – vom Tode Stalins also – bis Ende 1956 Revue passieren, um einen durch die Ereignisse in Ungarn verstärkten bestimmten Verdacht, die Rolle Chruschtschows betreffend, zu widerlegen oder zu verifizieren. Diese Überprüfung führte – leider – zu dem Ergebnis, daß der Verdacht begründet war – der Verdacht nämlich, daß mit diesem „Reformer“ in Wahrheit ein Antikommunist an die Spitze der Partei Lenins gelangt war – so unwahrscheinlich das auch mir erschien und allzu vielen auch heute noch erscheint, trotz vorliegender Beweise. Ausgehend von der gewonnenen Gewißheit über die wahre Rolle Chruschtschows, diese aber doch immer neu in Frage stellend und überprüfend, den weiteren Weg der KPdSU und der Länder des Sozialismus, das heißt den jahrelangen erbitterten, aber vorwiegend verdeckten bzw. verfälschten Kampf zwischen den Kräften des modernen Revisionismus und den marxistisch-leninistischen Kräften in den kommunistischen Parteien und in den sozialistischen Ländern, bis zum endlich doch – aber viel zu spät – erreichten Sturz Chruschtschows, dieses Hoffnungsträgers der Regierenden in den Metropolen des Westens. Die Chronik – jedoch nicht das Tagebuch selbst – schließt mit diesem hoffnungsvoll stimmenden Ereignis des Oktober 1964 ab. Wenn sie dazu beiträgt, in der kommunistischen und der Arbeiterbewegung einer einheitlichen Auffassung über die tatsächlichen Ursachen der keineswegs unausweichlichen, sondern vermeidbaren Niederlage, und darüber näherzukommen, wodurch der keineswegs unmögliche, sondern fast schon sichere, nicht mehr zurückzudrehende Sieg über den Imperialismus in diesem Jahrhundert verhindert wurde, dann hätte dieses Tagebuch, das ursprünglich nur der Selbstverständigung diente, doch noch einen über das Persönliche hinausreichenden gesellschaftlichen Nutzen erzielt und seine Veröffentlichung gerechtfertigt. Aus den einleitenden Bemerkungen zu Band II Der vorangehende Band I der Taubenfußchronik schließt mit Eintragungen aus dem Oktober 1957 ab. Der vorliegende Band enthält die Eintragungen vom 27. Oktober 1957 bis zum Sturz Chruschtschows im Oktober 1964, zu den Auswirkungen dieses Sturzes und zum Konflikt mit der Volksrepublik China bis zum Tode von Mao Tse-tung. Aus Eintragungen und Briefen der späteren Jahre wurde eine kleine Auswahl angefügt, die vor allem meine damalige, sehr irrige Sicht auf den sowjetisch-chinesischen Konflikt verdeutlicht.

Über „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“

Immer unterwegs für gute wie "Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Kurt Gossweiler. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Zeitgeschichte (1945 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.01.2006 bei Das Freie Buch.

Das Buch „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Taubenfusschronik oder Die Chruschtschowiade / Die Taubenfußchronik oder Die Chruschtschowiade“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Zeitgeschichte (1945 bis 1989) eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Kurt Gossweiler und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 670 g
Größe 14,5 × 21 cm

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