Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin Die Anthropomorphen Figuren

Autoren: Eva Klengel-Brandt Horst Klengel

109,00 

  • Hardcover : 835 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Uta von Eickstedt, Eva Klengel-Brandt, Horst Klengel, Nadja Cholidis
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.12.2007
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05685-1
  • ISBN-13: 978-3-447-05685-4
  • Größe: 34,5 x 24,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Bei den deutschen Ausgrabungen, die zwischen 1899 und 1917 unter der Leitung von Robert Koldewey in der Ruinenstätte von Babylon stattfanden, wurden nicht nur große Teile des Stadtgebiets erforscht und bedeutende Bauwerke freigelegt, sondern es kamen auch zahlreiche Kleinfunde zutage. Zu ihnen gehörten die Terrakotten als mengenmäßig größte Gruppe nach der Keramik. Nach den Fundteilungen gelangten schließlich über 7200 Terrakotten ins Vorderasiatische Museum nach Berlin, die kriegsbedingt nie publiziert wurden. Erst 1996 wurde mit der Aufbereitung des Fundmaterials begonnen, von denen die anthropomorphen Terrakotten in diesen zwei Teilbänden vorgelegt werden. Die Tierfiguren, Möbel, Schiffe und weitere Objekte sollen später noch publiziert werden. Die anthropomorphen Terrakotten aus Babylon konnten vorwiegend in die sogenannte Spätzeit, d. h. in die persische bis parthische Epoche des 6 Jh. v. Chr. bis in das 3. Jh. datiert werden. Babylon bietet mit seiner aus verschiedenen Teilen der antiken Welt stammenden Bevölkerung gerade für diesen Zeitraum ein so vielfältiges Material wie es von kaum einer anderen Ruinenstätte vorliegt. Die Autoren haben versucht, die Terrakotten der Spätzeit einzelnen historischen Epochen zuzuweisen. Die aus früheren Besiedlungsperioden bis an den Anfang des 2. Jahrt. v. Chr. stammenden Figuren stellen, bedingt durch die Ausgrabungssituation in Babylon, den zahlenmäßig kleineren Teil dar. Das Buch ist ursprünglich bei SDV, Saarwellingen mit der ISBN 978-3-939166-02-3 erschienen

Über „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin Die Anthropomorphen Figuren“

Immer unterwegs für gute wie "Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin Die Anthropomorphen Figuren“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Uta von Eickstedt, Eva Klengel-Brandt, Horst Klengel, Nadja Cholidis. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.12.2007 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Terrakotten von Babylon im Vorderasiatischen Museum in Berlin“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Uta von Eickstedt, Eva Klengel-Brandt, Horst Klengel, Nadja Cholidis und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 34,5 × 24 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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