Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie Ein Textzeuge aus der Übergangszeit von den Sargtexten zum Totenbuch

Autoren: Christina Geisen

78,00 

  • Softcover : 172 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christina Geisen
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 06.01.2004
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04779-8
  • ISBN-13: 978-3-447-04779-1
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Christina Geisen beschreibt erstmals vollständig den Holzsarg der königlichen Gemahlin Mentuhotep, der am Anfang des 19. Jahrhunderts in Theben entdeckt wurde, heute aber verschollen ist. Mentuhotep stammte aus einer thebanischen Wesirsfamilie und war die Ehefrau König Djehutis. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Totentexte aus den Spruchsammlungen der Sargtexte und des Totenbuches, die auf den Innen und Außenseiten des Sarges niedergeschrieben sind. Des Weiteren enthält die Arbeit eine Beschreibung und darauf basierend eine Einordnung des Stückes in die Typologie der altägyptischen Särge, die keinen Zweifel daran lässt, dass der hier behandelte Sarg an das Ende der 13. Dynastie (1759–1630 v.Chr.) zu datieren ist. Dieses Ergebnis ist umso bedeutender, als dass der Sarg somit den bis dato frühesten Textzeugen für das altägyptische Totenbuch darstellt – bisher konnten längere Totenbuchsprüche erst in der 17. Dynastie (1625–1539 v.Chr.) nachgewiesen werden. Aufgrund der chronologischen Einordnung des Sarges an das Ende der 13. Dynastie ist demzufolge auch die Regierungszeit Djehutis in diese Zeit – statt wie bislang meist in die 17. Dynastie – zu datieren. Der Dokumentation beigefügt sind neben den erstmals veröffentlichten Abzeichnungen der Außenseiten und der Transkription der hieroglyphischen Texte auch eine Transliteration und Transkription der hieratischen Texte der Innenseiten.

Über „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie Ein Textzeuge aus der Übergangszeit von den Sargtexten zum Totenbuch“

Immer unterwegs für gute wie "Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie Ein Textzeuge aus der Übergangszeit von den Sargtexten zum Totenbuch“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christina Geisen. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Vor- und Frühgeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.01.2004 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Totentexte des verschollenen Sarges der Königin Mentuhotep aus der 13. Dynastie“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christina Geisen und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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