Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung

34,80 

  • Hardcover : 439 Seiten
  • Verlag: Jan Thorbecke Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 20.07.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7995-5525-0
  • ISBN-13: 978-3-7995-5525-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783799555258 Artikelnummer: 9783799555258 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Mit folgenden Beiträgen: Vorwort des Herausgebers (Ulrich Köpf) – Einleitung (Sönke Lorenz) Tübingen. Stadt und Universität nach dem 30-jährigen Krieg (Wilfried Setzler) – Die Lehre an der Tübinger Theologischen Fakultät im Zeichen der Orthodoxie (Ulrich Köpf) – Christian Eberhard Weismann (1677-1747): Ein Tübinger Theologe zwischen Spätorthodoxie, radikalem Pietismus und Frühaufklärung (Joachim Weinhardt) – Christoph Matthäus Pfaff (1686-1760) als Tübinger Universitätskanzler und Professor (Wolf-Friedrich Schäufele) – Georg Bernhard Bilfinger zwischen Philosophie und Theologie (Reinhold Rieger) – Studium et Praxis Pietatis: Die Stellung von Universität und Evangelischem Stift Tübingen zum Pietismus in der Zeit zwischen 1662 und 1745 (Wolfgang Schöllkopf) – Die Tübinger juristische Fakultät zwischen 1650 und 1750 (Jan Schröder) – Die letzten Hexenprozesse in der Spruchpraxis der Juristischen Fakultät Tübingen: Neubewertung des Hexereidelikts im Spannungsfeld von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung? (Marianne Dillinger) – Rudolph Jakmerarius (1665-1721) und Johann Georg Gmelin (1709-1755) zwei hervorragende Vertreter der Tübinger Medizinischen Fakultät (Peter Dilg) – Der Rhetoriker und Poet Christoph Kaldenbach (1613-1698) (Friedrich Seck) – Die universitäre Berufungs- und Zensurpraxis im 18. Jahrhundert am Beispiel des Tübinger Professors Israel Gottlieb Canz (Bernhard Homa) – Mathematik und Naturlehre in Tübingen zwischen 1635 und 1740: Von Johann Jacob Hainlin bis zu Johann Conrad Creiling und seiner Schule (Gerhard Betsch) – Von Lasso über Schütz zu madrigalischen Kantaten und Mannheimer Sinfonien: Der Wandel des musikalischen Repertoires am Evangelischen Stift in Tübingen zwischen 1654 und 1767 (Joachim Kremer)

Über „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“

Immer unterwegs für gute wie "Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von . Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.07.2015 bei Jan Thorbecke Verlag.

Das Buch „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“?

Hat Ihnen „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

Marke

Jan Thorbecke Verlag

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Die Universität Tübingen zwischen Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
474 Rezensionen