Die Urkunden Friedrichs II. Teil 5: 1222–1226

Autoren: Christian Friedl Klaus Höflinger Katharina Gutermuth Joachim Spiegel

230,00 

  • Hardcover Leinen: 1118 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Christian Friedl, Klaus Höflinger, Katharina Gutermuth, Joachim Spiegel
  • Auflage: 1, erschienen am 27.02.2018
  • Sprache: Latein; Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10753-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10753-2
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 3853 Gramm

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ISBN: 9783447107532 Artikelnummer: 9783447107532 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Die Urkunden Friedrichs II." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der fünfte Band der Urkunden Friedrichs II. umfasst die Diplome und Mandate von September 1222 bis zum geplanten Hoftag von Cremona im Juni 1226. Dieser Teilband mit 270 Urkunden und einem Nachtrag zum ersten Band zeigt die gesamte Bandbreite der kaiserlichen Herrschaft: Neben Empfängern und Begünstigten aus Deutschland und dem „Regnum Arelatense“ finden sich vor allem Empfänger aus dem Königreich Sizilien und Norditalien. In dieser Zeit der sich zusehends konsolidierenden Kanzlei wird die Form des feierlichen Privilegs entwickelt, wie sie in ihrer höchsten Ausformung bis zum Ende der Herrschaft des Kaisers verbindlich bleiben sollte. Seit Dezember 1225 führte Friedrich II. nach seiner Heirat mit Isabella, der Erbin des Königreichs Jerusalem, den Titel eines „Romanorum imperator semper augustus, Ierusalem et Sicilie rex“. Sein Handeln als Kaiser wurde neben der beginnenden Konfrontation mit den norditalienischen Kommunen vor allem durch die Auseinandersetzungen mit Papst Honorius III. bestimmt. Eine Reihe von Urkunden ist von herausragender Bedeutung und auch für Nichtspezialisten in der Geschichte des Staufers von Interesse, etwa die Gründung der Universität von Neapel von Juni 1224 (D 1079), der Lübecker Reichsfreiheitsbrief von Mai 1226 (D 1169) und die in der Forschung umstrittene Goldbulle von Rimini für den Deutschen Orden, die das Datum März 1226 trägt (D 1158). Die beiden Letzteren sind jeweils in Doppelausfertigung ausgestellt und heute noch im Original erhalten.

Über „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 5: 1222–1226“

Immer unterwegs für gute wie "Die Urkunden Friedrichs II.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Die Urkunden Friedrichs II.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Die Urkunden Friedrichs II. Teil 5: 1222–1226“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christian Friedl, Klaus Höflinger, Katharina Gutermuth, Joachim Spiegel. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 27.02.2018 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Die Urkunden Friedrichs II.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Urkunden Friedrichs II.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Die Urkunden Friedrichs II.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christian Friedl, Klaus Höflinger, Katharina Gutermuth, Joachim Spiegel und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 3853 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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