- Hardcover : 344 Seiten
- Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
- Autor(en): Friedhelm Gleiß
- Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.12.2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-374-05433-1
- ISBN-13: 978-3-374-05433-6
- Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
- Größe: 23,0 x 15,5 cm
- Gewicht: Gramm
Die Weimarer Disputation von 1560: Theologische Konsenssuche und Konfessionspolitik Johann Friedrichs des Mittleren
Autoren: Friedhelm Gleiß68,00 €
inkl. 7 % MwSt. zzgl. Versandkosten
BONN (BAfmW) – Im August 1560 diskutierten die Theologieprofessoren Matthias Flacius Illyricus und Victorin Strigel im Weimarer Schloss über die menschliche Willensfreiheit. Diese Debatte gehört zu den innerprotestantischen Lehrstreitigkeiten im Gefolge des Augsburger Interims von 1548, bei denen heftig um das theologische Erbe Luthers gerungen wurde. Die vorliegende Arbeit untersucht nicht nur die Kontroverse selbst, sondern auch die Konfessionspolitik des ernestinischen Herzogs Johann Friedrich des Mittleren. Indem dieser das Weimarer Religionsgespräch einberief und leitete, versuchte er den theologischen Streit zu schlichten. Zudem werden der Ablauf, die Gesprächsstrukturen und Disputationsregeln bei der Weimarer Disputation analysiert. The Weimar Disputation in 1560. The Search for Theological Consensus and the Confessional Politics of John Frederick II In August of 1560, the theology professors Matthias Flacius Illyricus and Victorin Strigel discussed the freedom of the will at the Weimar palace. This debate ranks among the vehement inner-protestant controversies in the wake of the Augsburg Interim of 1548 revolving around the preservation and interpretation of Luther’s theological legacy. This book not only examines the controversy itself, but also the confessional politics of the Ernestine Duke John Frederick II. By organizing and heading the religious colloquy in Weimar, he attempted to settle the theological conflict. In addition, the course, the dialogue structures and the rules of the disputation in Weimar are analysed.
Über „Die Weimarer Disputation von 1560: Theologische Konsenssuche und Konfessionspolitik Johann Friedrichs des Mittleren“
Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Die Weimarer Disputation von 1560: Theologische Konsenssuche und Konfessionspolitik Johann Friedrichs des Mittleren“ von Friedhelm Gleiß für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.
Es erschien am 06.12.2017 im/bei Evangelische Verlagsanstalt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Die Weimarer Disputation von 1560: Theologische Konsenssuche und Konfessionspolitik Johann Friedrichs des Mittleren“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.
Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.
Lesen Sie Bücher von Friedhelm Gleiß nur zusammen mit Ihren Kindern!
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.
Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.
Größe | 23 × 15,5 cm |
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Marke
Evangelische Verlagsanstalt
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