Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom

Autoren: Christian Hornung

49,00 

  • Hardcover : 337 Seiten
  • Verlag: Aschendorff
  • Autor(en): Christian Hornung
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 08.09.1999
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-402-10915-8
  • ISBN-13: 978-3-402-10915-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,5 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783402109151 Artikelnummer: FCK-AFD-9783402109151 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – An der Wende vom 4. zum 5. Jahrhundert wird in den Dekretalien der römischen Bischöfe deutlich, dass diese im Westen, aber auch im Osten des Römischen Reiches zunehmend einen primatialen Anspruch erheben. Die älteste überlieferte Dekretale ist die nach ihren Anfangsworten benannte Directa ad decessorem aus dem Jahr 385, die Siricius von Rom an Himerius von Tarragona sandte und darin verschiedene gemeinde- und klerikerdisziplinäre Anfragen beantwortete. Die Untersuchung widmet sich diesem zentralen Text und analysiert ihn erstmals unter kirchenhistorischer und philologischer Perspektive. So werden Form und Stil des Briefes vor dem Hintergrund der Rezeption des Römischen Rechts analysiert, bevor der Kommentar zu den einzelnen Kapiteln des Briefes im Hauptteil der Arbeit folgt und die Bestimmungen in die historische Entwicklung des frühen Kirchenrechts einordnet. Eine abschließende Zusammenfassung stellt den Text in die römische Bischofsgeschichte, um so zu einer Gesamtschau der Bedeutung des Siricius für die Entwicklung des römischen Primats zu gelangen.

Über „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“ von Christian Hornung für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 08.09.1999 im/bei Aschendorff.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Christian Hornung nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“ von Christian Hornung eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“ von Christian Hornung eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24,5 × 17 cm

Marke

Aschendorff

Bewertungen

Es gibt noch keine Rezensionen

Schreibe die erste Bewertung für „Directa ad decessorem: Ein kirchenhistorisch-philologischer Kommentar zur ersten Dekretale des Siricius von Rom“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
527 Rezensionen