Divine Presence and Absence in Exilic and Post-Exilic Judaism: Studies of the Sofja Kovalevskaja Research Group on Early Jewish Monotheism Vol. II

BONN (BAfmW) – The catastrophic events at the beginning of the sixth century BCE resulted in a theological crisis for the Judean elite. The end of the only surviving Hebrew kingdom was explained by a theology of divine abandonment, a motif widely understood in the ancient Near East. Many years later Jewish exiles would return to rebuild and settle Jerusalem. During their time in Babylonia and in the Persian period this group redefined the traditional understanding of divine presence and developed various new understandings that could explain YHWH’s commitment to Jerusalem as well as the cataclysmic events that they had experienced. This collection of essays from a conference held in Göttingen in May 2011 examines changing ideas of divine presence and absence in late biblical texts. The essays tackle subjects such as the understanding of divine presence in Deuteronomy, Ezekiel, the Psalms and Ezra-Nehemiah, as well as topics such as divine abandonment, aniconism, the exaltation of Torah and the spirit of God. These Judean perspectives are contextualized by essays that examine ideas of divine presence elsewhere in the ancient Levant and the Near East, and modern theological and philosophical attempts to speak about the presence or absence of God. This volume is the first publication in the context of the Sofja-Kovalevskaja Research Group under the leadership of Nathan MacDonald. This research group seeks to examine the considerable diversity in Israelite and Jewish monotheistic thought and practice during the exilic and Persian periods, particularly through an examination of the relevant biblical texts. The project consists of a small team of post-doctoral and doctoral researchers based at the Georg-August Universität Göttingen. The project has a strong contemporary resonance because of concerns expressed about the relationship between monotheism, hegemony and violence.

Über „Divine Presence and Absence in Exilic and Post-Exilic Judaism: Studies of the Sofja Kovalevskaja Research Group on Early Jewish Monotheism Vol. II“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Divine Presence and Absence in Exilic and Post-Exilic Judaism: Studies of the Sofja Kovalevskaja Research Group on Early Jewish Monotheism Vol. II“ von Izaak J. de Hulster und Nathan MacDonald für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 05.02.2013 im/bei Mohr Siebeck.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Divine Presence and Absence in Exilic and Post-Exilic Judaism: Studies of the Sofja Kovalevskaja Research Group on Early Jewish Monotheism Vol. II“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Izaak J. de Hulster und Nathan MacDonald nur zusammen mit Ihren Kindern!

Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.