Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien

Autoren: Johanna Sigl Sabrina Tatz

168,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 276 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Johanna Sigl
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.12.2019
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-11866-0
  • ISBN-13: 978-3-447-11866-8
  • Größe: 35,0 x 25,0 cm
  • Gewicht: 1955 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe:

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ISBN: 9783447118668 Artikelnummer: 9783447118668 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Das Pauloskloster/Deir el-Bachît in den Bergen von Djeme ist eine der größten bekannten spätantiken Klosteranlagen in Oberägypten. Seit 2001 wird diese im Rahmen eines internationalen Kooperationsprojektes des DAI Kairo, der Ludwig Maximilians-Universität München (bis 2015) und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien (seit 2015) auf der Hügelkuppe von Dra‘ Abu el-Naga/Theben-West untersucht. Das Kloster gehörte im 1. Jahrtausend n. Chr. zu einem lebendigen Netzwerk unterschiedlicher Siedlungen und Produktionsstätten, zwischen denen ein reger Güteraustausch belegt ist. Zu diesen Gütern zählten auch Textilien, die vor Ort hergestellt und verhandelt wurden. Das Pauloskloster bietet die seltene Gelegenheit, sowohl die Produkte als auch deren Produktionsstätten archäologisch im Detail zu erforschen. Webprodukte aus Grabungs- und insbesondere aus Siedlungskontexten sind bislang kaum aufgearbeitet und stellen die archäologische Bearbeitung im Feld vor Herausforderungen. Die Autorinnen entwickelten hierfür einen neuen Ansatz. Neu ist auch die Rekonstruktion eines bislang unbekannten Webstuhltyps des 1. Jahrtausends n. Chr. Dieser ist nun anhand seiner architektonischen Reste, den sogenannten Webstuhlgruben, greifbar. Die umfassende Zusammenstellung aller aktuell bekannten Gruben aus Oberägypten gibt einzigartigen Einblick in den Aufbau dieses Geräts.

Über „Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Johanna Sigl. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.12.2019 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Dra‘ Abu el-Naga III. Das Kloster Deir el-Bachît: Webstühle und Textilien“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Johanna Sigl und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 35 × 25 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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