Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse

Autoren: Jette Anders

23,00 

  • Softcover : 216 Seiten
  • Verlag: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
  • Autor: Jette Anders
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-910011-70-5
  • ISBN-13: 978-3-910011-70-0
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 900 Gramm

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ISBN: 9783910011700 Artikelnummer: 9783910011700 Kategorien: , , Schlagwörter: , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Facettenreicher Blick auf slawische Eliten Die Anlage von Leitungsgräben an der Stadtkirche St. Peter und Paul von Wusterhausen an der Dosse, Lkr. Ostprignitz-Ruppin, im Jahre 2006 betraf einen bodendenkmalpflegerisch sensiblen Bereich im Herzen der spätmittelalterlichen Stadt. Vorhergehende archäologische Untersuchungen hatten hier bereits vorgeschichtliche, slawenzeitliche und spätmittelalterliche Siedlungsbefunde sowie auch Gräber aufgedeckt. So rechnete man mit einer interessanten stadtarchäologischen Befundlage. Die baubegleitenden archäologischen Untersuchungen des Jahres 2006 übertrafen dann aber alle Erwartungen: In den schmalen Trassen der Tiefbauarbeiten kamen zahlreiche Gräber eines spätslawischen Bestattungsplatzes ans Tageslicht, darunter insbesondere zwei Grablegen des 12. Jhs. mit reicher Ausstattung: Die Toten hatten Schwerter mit in ihr Grab bekommen, in einem Fall in prunkhafter Ausführung mit Silbertauschierung und -plattierung; überdies war einer der Toten mit einem goldbetressten Gewand niedergelegt worden. Derartig reich ausgestattete Personen, die wir unschwer den sozialen Eliten der slawischen Gesellschaft zurechnen können, sind im nordwestslawischen Raum eine große Seltenheit. Im heutigen Land Brandenburg stehen die Gräber ganz ohne Vergleich da. Die glücklichen Funde von Wusterhausen werfen insofern ein interessantes Schlaglicht auf die sozialen Verhältnisse bei den Elbslawen, auf Repräsentationsgebaren und Selbstverständnis ihrer Eliten gerade in jener Phase, in der sie sich mit der Expansion deutscher Herrschaftsträger in den ostelbischen Raum konfrontiert sahen. Die besondere Bedeutung, die die Gräber von Wusterhausen für das Verständnis jener Epoche haben, war Anlass für ein größeres wissenschaftliches Aufarbeitungsprojekt unter Leitung der Unterzeichneten, zu dem die Ausgräber – Dr. U. Bauer, O. Brauer M. A. und H. Lettow M. A. (Berlin) – den Anstoß gegeben hatten. In diesem Projekt taten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Anthropologie, Archäologie, Archäozoologie, Isotopenforschung, Landesgeschichte und Materialkunde) zusammen, um die Grabungsergebnisse auszuwerten, unter verschiedenen Fragestellungen zu untersuchen und in den Kontext ihrer Zeit einzuordnen. Erfreulicherweise entschied sich die Gerda Henkel Stiftung (Düsseldorf), dieses Unterfangen mit einer namhaften finanziellen Zuwendung zu unterstützen. Dadurch waren einige interessante, insbesondere naturwissenschaftliche Untersuchungen möglich, die sonst aus Kostengründen häufig unterbleiben müssen. So können die Wusterhausener Gräber hier sehr umfassend und facettenreich beleuchtet, die Forschungsergebnisse recht kurze Zeit nach der Ausgrabung in Buchform vorgelegt werden.

Über „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“

Immer unterwegs für gute wie "Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jette Anders. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Mittelalter für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.02.2013 bei Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege.

Das Buch „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ein spätslawischer Friedhof mit Schwertgräbern von Wusterhausen an der Dosse“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Mittelalter eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jette Anders und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 900 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege

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