Ein Unglück ist die Tochter Zur Diskriminierung des Mädchens im alten und im heutigen Indien

Autoren: Renate Syed

21,00 

  • Softcover : 248 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Renate Syed
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 20.03.2001
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-04334-2
  • ISBN-13: 978-3-447-04334-2
  • Größe: 14,0 x 20,0 cm
  • Gewicht: 282 Gramm

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ISBN: 9783447043342 Artikelnummer: 9783447043342 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ein Unglück ist die Tochter" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ein Unglück ist die Tochter“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Arbeit behandelt die Diskriminierungen, denen viele Mädchen in Indien heute ausgesetzt sind: die Abtreibung weiblicher Föten, die Benachteiligung hinsichtlich Ernährung, medizinischer Versorgung und Schulbildung sowie Kinderehe und Prostitution. Um die Grundlagen der traditionellen Präferenz von Söhnen und der Ablehnung von Töchtern zu belegen, greift die Indologin Syed auf altindische Texte zurück: Bereits die ältesten altindischen Texte, die um 1000 v. Chr. entstanden, betonen die Bedeutung des Sohnes im religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Kontext und erklären die Tochter zu einem Unglück für ihren Vater, der sie jungfräulich verheiraten und eine Mitgift erbringen muss. In ihrer Abhängigkeit von altindischen Vorstellungen werden die neuzeitlichen Auffassungen von der Minderwertigkeit des weiblichen Geschlechts und der Unerwünschtheit der Töchter, die Beziehungen des Vaters und der Mutter zum Sohn und zur Tochter dargelegt und rituelle Praktiken Altindiens zur Vermeidung weiblichen Nachwuchses modernen medizinischen Methoden gegenübergestellt. Abschließend geht Syed kurz auf vergleichbare Vorstellungen in anderen patriarchalischen Gesellschaften in der europäischen Antike und Neuzeit, in der jüdischen, islamischen und chinesischen Kultur ein.

Über „Ein Unglück ist die Tochter Zur Diskriminierung des Mädchens im alten und im heutigen Indien“

Immer unterwegs für gute wie "Ein Unglück ist die Tochter". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ein Unglück ist die Tochter“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ein Unglück ist die Tochter Zur Diskriminierung des Mädchens im alten und im heutigen Indien“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Renate Syed. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Soziologie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 20.03.2001 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Ein Unglück ist die Tochter“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ein Unglück ist die Tochter“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ein Unglück ist die Tochter“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Renate Syed und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 282 g
Größe 14 × 20 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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