„Ein Wald von Statuen“

Autoren: Reinhard Stupperich Joachim Franz

37,00 

  • Hardcover : 300 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor:
  • Auflage: 1., Auflage, erschienen am 08.01.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10302-7
  • ISBN-13: 978-3-447-10302-2
  • Größe: 24,6 x 17,8 cm
  • Gewicht: 760 Gramm

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ISBN: 9783447103022 Artikelnummer: 9783447103022 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „“Ein Wald von Statuen““ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die im 18. Jahrhundert berühmte Kurpfälzische Abgusssammlung beinhaltet die bedeutendsten Statuen in den Antikensammlungen Roms. Begründet wurde sie in Düsseldorf vom damaligen Pfälzer Kurfürsten Johann Wilhelm. Nach seinem Tode 1716 wurden die ausgestellten Statuen im Mannheimer Schloss verstaut, bis nach der Jahrhundertmitte der aufgeklärte junge Kurfürst Carl Theodor mit dem Sammlungsbestand in Mannheim und in Düsseldorf zwei Kunstakademien gründete. Die Antikenabformungen wurden zu einem Medium der Kunstausbildung und in der Mannheimer „Zeichnungsakademie“ im sogenannten Antikensaal öffentlich zugänglich. Da ihn spätere Vertreter der Weimarer Klassik wie Herder und Goethe besuchten, wurde er schnell bekannt. Durch die Notlage der Revolutionskriege verkam der Antikensaal jedoch immer mehr, und 1802 wurde die Sammlung in die Münchener Kunstakademie gebracht. Erst 1991 wurde sie durch Wolfgang Schiering als Antikensaalgalerie im Westflügel des Mannheimer Schlosses wiederbegründet. In diesem aus einem 2011 in Mannheim abgehaltenen Kolloquium hervorgehenden Konferenzband geht es zunächst um das Zustandekommen der antikebezogenen kurfürstlichen Sammlungen. Danach werden einige der berühmten antiken Statuengruppen unter verschiedensten Aspekten besprochen. Einen Höhepunkt bildet dabei die Entschlüsselung der verworrenen, von Ovid beeinflussten Entstehungsgeschichte der Gruppe von Caunus und Byblis. Mehrere Beiträge befassen sich mit der lokalen Nachwirkung der Statuen im Antikensaal und der hinter den Sammlungen stehenden Mannheimer Kunst- und Wissenschaftskonzeption im 18. Jahrhundert. Den Abschluss bildet der Nachdruck von Wolfgang Schierings Katalog der Antikensaalgalerie.

Über „“Ein Wald von Statuen“ Kolloquium zum 20-jährigen Bestehen der Antikensaal-Galerie in Mannheim und zur Begründung der Kurpfälzer Abguss-Sammlung vor 300 Jahren“

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Immer unterwegs für gute wie „“Ein Wald von Statuen““. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „“Ein Wald von Statuen“ Kolloquium zum 20-jährigen Bestehen der Antikensaal-Galerie in Mannheim und zur Begründung der Kurpfälzer Abguss-Sammlung vor 300 Jahren“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Reinhard Stupperich, Joachim Franz, Rosemarie Günther. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 15.01.2015 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „“Ein Wald von Statuen““ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „“Ein Wald von Statuen““ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „“Ein Wald von Statuen““ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Reinhard Stupperich, Joachim Franz, Rosemarie Günther und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 760 g
Größe 24,6 × 17,8 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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