Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar

Autoren: Johannes Schneider

18,00 

  • Buch : 195 Seiten
  • Verlag: Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien
  • Autor(en): Johannes Schneider
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 06.07.1905
  • Sprache: Deutsch; Tibetisch
  • ISBN-10: 3-902501-19-7
  • ISBN-13: 978-3-902501-19-6
  • Größe:
  • Gewicht: 550 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Eine buddhistische Kritik der indischen Götter
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Als der gelehrte Brahmane Śaṃkarasvāmin zum Buddhismus konvertierte, verfaßte er eine Apologie in Form eines Gedichtes: das Devātiśayastotra, das „Lob des Vorrangs (des Buddhas) vor den Göttern“. Die Kritik des Dichters an nichtbuddhistischen Göttern wie Viṣṇu und Śiva gründet sich auf ethische Gesichtspunkte. Im 8. Jahrhundert wurde dieser Hymnus ins Tibetische übersetzt. Damals schrieb Prajñāvarman, ein bedeutender Gelehrter aus Bengalen, einen Kommentar dazu. Hierin gibt er viele indische Mythen wieder, wie etwa die der zehn Inkarnationen Viṣṇus, um die Kritik des Dichters an den Göttern anschaulich zu machen. Hymnus und Kommentar sind im tibetischen Tanjur überliefert. In der vorliegenden Veröffentlichung wurden beide Werke zum erste Mal kritisch ediert, übersetzt und mit Anmerkungen versehen. Neben verschiedenen Glossaren enthält der Anhang eine Neuausgabe der Sanskritfassung des Hymnus.

Über „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“

Immer unterwegs für gute wie "Eine buddhistische Kritik der indischen Götter
Immer unterwegs für gute wie „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Johannes Schneider. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Tibetologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 06.07.1905 bei Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien.

Das Buch „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Tibetologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Eine buddhistische Kritik der indischen Götter“ Śamkarasvamins Devatiśayastotra mit Prajñavarmans Kommentar“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Tibetologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Johannes Schneider und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 550 g

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Arbeitskreis für Tibetische und Buddhistische Studien

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