Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.

Autoren: Christina Hey Ursula Mannschitz Hartmut Möller

12,00 

  • Hardcover Fadenbindung mit Lesebändchen: 336 Seiten
  • Verlag: Rathaus-Vlg
  • Autor(en): Christina Hey, Ursula Mannschitz, Hartmut Möller
  • Auflage: , erschienen am 02.12.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-942487-21-7
  • ISBN-13: 978-3-942487-21-4
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  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783942487214 Artikelnummer: 9783942487214 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
„Man sagte halt ‚Krekel‘. Und dann meinte man, man wüsste Bescheid. Aber eigentlich wusste man nichts.“ (Walter Zühlke, in den 60er Jahren am Krekel engagiert) Von 1930 bis zum Abriss 1973 existierte die Siedlung – ein fast vergessenes Stadtquartier – am Krekel in der Nähe des Südbahnhofs am Marburger Lahnufer. Die Unterkünfte in einfachsten Verhältnissen in den Baracken verlangten den dort untergebrachten Familien und jedem Einzelnen viel ab. Die Autor*innen werfen einen empathischen Blick auf das Leben in der einstigen Siedlung und sensibilisieren zugleich für die Frage der Teilhabe und der sozialen Gerechtigkeit. Illustriert wird dies durch die vielen historischen Bilder vom Leben am Krekel. Eine besondere Qualität erhält diese Stadtschrift durch die Lebensgeschichten der ehemaligen Krekel-Bewohner*innen, von Kindern und Kindeskindern. Durch ihre Geschichten, die Recherche in Archiven und weiteren Quellen sowie das Gespräch mit Zeitzeug*innen wird ein Stück Stadtgeschichte vor dem Vergessen bewahrt. Die Wohnungen, in denen Marburger*innen am Krekel einst untergebracht wurden, boten nicht viel Platz, Wasser musste man sich an einer Pumpe im Hof holen. Angelegt als Übergang lebten „Krekeljanerinnen“ und „Krekeljaner“ dort oft über viele Generationen und bekamen nur schwer eine andere Wohnung. Dieses Buch erzählt, wie die Krekel-Bewohner*innen lebten, wie der Krekel entstand, von der Geschichte, von den Schwierigkeiten und Herausforderungen eines Lebens, das Familien und den Einzelnen in einfachsten Verhältnissen viel abverlangte, von Kindheit und Alltag, von der Verfolgung durch die Nationalsozialisten und vom Zusammenhalt sowie dem Beginn der Gemeinwesenarbeit, die Marburg bis heute stark macht und einst am Krekel begonnen hat. Die Stadtschrift wird von der Stadt Marburg zusammen mit der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft GeWoBau herausgegeben und beschäftigt sich mit Blick auf Vergangenheit und Zukunft auch mit den Themen Wohnungsnot und Perspektiven sowie als Ausblick mit neuen Modellen für obdachlose Menschen in Marburg. Denn bezahlbarer Wohnraum bleibt die größte soziale Frage unserer Zeit.

Über „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“

Immer unterwegs für gute wie "Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Christina Hey, Ursula Mannschitz, Hartmut Möller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 02.12.2023 bei Rathaus-Vlg.

Das Buch „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erinnerungen an einen vergangenen Ort. Die Siedlung am Krekel in Marburg.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Christina Hey, Ursula Mannschitz, Hartmut Möller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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