Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940

Autoren: Bernhard Zoebisch

7,00 

  • Softcover : 88 Seiten
  • Verlag: Heimatverein Markneukirchen
  • Autor: Bernhard Zoebisch
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 09.12.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-9813458-8-6
  • ISBN-13: 978-3-9813458-8-9
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 175 Gramm

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ISBN: 9783981345889 Artikelnummer: 9783981345889 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 - 1940" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Aus dem Vorwort: Johann Heinrich Gläsel (*1798 in Markneukirchen, + 1880 in Trebbus (10 km nördl. v. Doberlug-Kirchhain). Er ist Autor der kulturhistorischen Skizze „Mark-Neukirchen und seine Zustände 1804-1812“. Erich Wild gestaltete mit Auszügen aus Gläsels Texten 1961 einen „Gläsel-Abend“ der wegen großen Zuspruchs wiederholt werden musste. Vollständig veröffentlichte Hans Meyer, die von ihm bearbeiteten mundartlichen Texte Gläsels. Für Bernhard Zoebisch waren Gläsels Publikationen „von heute unschätzbarem Wert über die Zeit vor nunmehr fast 200 Jahren.“ Sie waren wohl Inspiration genug, um selbst zur Feder, sprich Schreibmaschine, zu greifen und es Gläsel gleich zu tun. Er war allerdings nicht so vermessen, seine Schilderungen ebenso „für unschätzbar“ zu halten. Doch wird es wohl so kommen, dass auch sie in 200 Jahren noch mit Interesse gelesen werden. Dabei bat er, zu bedenken, dass seine Aufzeichnungen ziemlich einseitig sind, eben von der subjektiven Warte eines Schülers in „brauner Zeit“, der die Zusammenhänge aus Sicht der Erwachsenen nicht kannte, aber manchmal erahnte. Zoebisch schrieb dieses Typoskript 1992 zum 100. Jubiläum des Schulhauses. In der Überschrift heißt es: „Was unbedingt gedruckt werden muß! – Dritter Teil einer Trilogie, deren vorhergehende Abschnitte nie geschrieben worden sind. – Erinnerungen an eine Schulzeit, die vor 50 Jahren zu Ostern 1934 begann und bis heute nicht enden will. -“ Warum es zum 100. Schuljubiläum nicht zum Druck kam, lässt sich nicht mehr sagen. Werner Pöllmann fand Zoebischs Texte bei der Arbeit über das 125. Schuljubiläum 2017. Der Heimatverein Markneukirchen e.V. will Bernhard Zoebisch, der sich (als Zahnarzt) um die wissenschaftliche Erforschung des Geigenbaus seiner Vaterstadt großer Verdienste erworben hat, mit diesem Heft posthum ein kleines „literarisches Denkmal“ setzen, das auch jenen, die keinen Bezug zum Geigenbau haben, den Autor nahe bringen wird. Die alte Rechtschreibung und sonstige orthographische Kreationen des Autors wurden um der Authentizität willen bewusst beibehalten. Ergänzt werden Zoebischs Erinnerungen durch die Wiedergabe der Abschnitte, die die Jahre 1930 bis 1945 betreffen, aus der Schulchronik unseres Vereinsmitglieds Werner Pöllmann. Auch in totalitären Zeiten, in denen Ideologien wie Religionen zelebriert wurden, hatten Menschen ein Leben mit allen Fassetten, selbst wenn der Rahmen dafür viel enger gesteckt war. Nicht nur fi-nanziell, sondern auch politisch waren der Entfaltung Grenzen gesetzt. Eine Kindheit, in der das Individuum nichts, die (Volks-)Gemeinschaft aber alles ist, prägt nicht nur jene, die das selbst erfahren haben, sondern wirkt wie ein „soziales Gedächtnis“ auch auf nachfolgende Generationen. Die Wurzeln unserer heutigen Gesellschaft liegen auch in der Schulzeit von Bernhard Zoebisch. Zoebischs Sohn Christian teilte dem HVM mit, dass seinem Vater die Erinnerung daran, „dass er die Möglichkeit hatte sein ‚Handwerk’ in Markneukirchen von Grunde aus zu erlernen, sehr wichtig war. Ansonsten hielt er es später eher mit Odo Marquard: ‚Niemand lebt lange genug, um denen, die ihn überleben, alles, was er selbst versteht, zu überliefern.’ “ Wie bedanken uns bei Christian Zoebisch für die Überlassung einiger Bilder aus dem Familienalbum.

Über „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“

Immer unterwegs für gute wie "Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 - 1940". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Bernhard Zoebisch. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Biographien und Autobiographien für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 09.12.2017 bei Heimatverein Markneukirchen.

Das Buch „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erinnerungen an meine Schulzeit in Markneukirchen 1934 – 1940“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Biographien und Autobiographien eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Bernhard Zoebisch und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 175 g
Größe 21 × 14,8 cm

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