Erinnerungen eines Archäologen

35,00 

  • Hardcover: 224 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Ekrem Akurgal
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 26.02.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06875-2
  • ISBN-13: 978-3-447-06875-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 800 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erinnerungen eines Archäologen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erinnerungen eines Archäologen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die 1999 auf Türkisch erschienenen Lebenserinnerungen des Archäologen Ekrem Akurgal (1911?2002) spiegeln ein bedeutendes Kapitel türkischer Kulturgeschichte. Sie beginnen mit seiner Kindheit noch zur Zeit des Osmanischen Reiches, seine Jugend hingegen war geprägt durch die Reformen des Staatsgründers Atatürk. Akurgal studierte Klassische Archäologie in Berlin und kam später an der Universität Ankara als Assistent und Ordinarius Atatürks Aufforderung nach, die Archäologie seines Landes als identitätsstiftende Wissenschaft der modernen Republik in Lehre und Forschung zu etablieren. In seinen Publikationen hat Ekrem Akurgal die Kunst der Hethiter, Urartäer, Phryger, Lyder, Karer und Lykier behandelt; Mittelpunkt seiner Forschungen aber waren die griechische, insbesondere die ionische Kunst und Kultur. Ihnen waren auch seine Grabungen gewidmet: Alt-Smyrna, Kyzikos, Sinope, Phokaia, Daskyleion, Pitane und Erythrai. Ekrem Akurgal setzte sich aktiv für die türkisch-griechische Verständigung und Freundschaft ein. In seinen Lebenserinnerungen bekennt er sich als überzeugter Türke, als engagierter Vertreter der von Atatürk gegründeten modernen Republik Türkei, zugleich aber auch als überzeugter Europäer. Er war Weltmann und Humanist. Seine Memoiren sind nicht nur ein wichtiges Buch für seine Landsleute, sondern sollen in Übersetzung nun auch einer breiteren Öffentlichkeit in Deutschland, Europa und Übersee ein besseres Verständnis der Türkei, ihrer Geschichte und ihrer Kulturgeschichte ermöglichen. Sie sind ein historisch aufschlussreiches und kulturhistorisch bedeutsames, reich bebildertes Dokument und zugleich ein ganz persönliches Zeugnis eines großen Gelehrten.

Über „Erinnerungen eines Archäologen Einige bedeutende Kapitel aus der Kulturgeschichte der Republik Türkei“

Immer unterwegs für gute wie "Erinnerungen eines Archäologen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Erinnerungen eines Archäologen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erinnerungen eines Archäologen Einige bedeutende Kapitel aus der Kulturgeschichte der Republik Türkei“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ekrem Akurgal. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 26.02.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Erinnerungen eines Archäologen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erinnerungen eines Archäologen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erinnerungen eines Archäologen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Ekrem Akurgal und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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