Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden

98,00 

  • Hardcover : 568 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Robert F. Wittkamp
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 13.09.2023
  • Sprache: Deutsch; Japanisch
  • ISBN-10: 3-447-12087-8
  • ISBN-13: 978-3-447-12087-6
  • Größe: 22,0 x 145,0 cm
  • Gewicht: 965 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Menschen erzählten und erzählen in „nahezu unendlichen Formen zu allen Zeiten, an allen Orten und in allen Gesellschaften“. So formulierte Roland Barthes Mitte der 1980er Jahre das, was heute zum Grundwissen der Narratologie gehört, und nichts könnte diese Behauptung wohl besser belegen als eine Literatur, die zeitlich und räumlich so weit entfernt ist wie die älteste Literatur Japans. Der Tatsache, dass in japanischen Mythen erzählt wurde, ist nichts entgegenzusetzen. Aber wie sieht im alten Japan mit den „nahezu unendlichen Formen“ aus, von denen Roland Barthes spricht? Dieser und anderen Fragen und deren Beantwortung widmet sich Robert F. Wittkamp. Sein Untersuchungsgegenstand ist dabei weniger die japanische Geschichtsschreibung, in der auch die Mythen überliefert sind, sondern das Man’yōshū, Japans älteste Sammlung von Dichtung in gebundener Sprache. Deren zwanzig Bände mit über 4500 Texten, die ab Ende des siebten Jahrhunderts zusammengestellt wurden, werden gemeinhin als Lyrik rezipiert. Die Gedichte der ersten beiden Bände bilden jedoch im Verbund mit kurzen Prosatexten wie Titeln, Vor- und Nachbemerkungen oder Anmerkungen originelle Formen der Erzählung und Geschichtsschreibung, die es gilt, narratologisch herauszuarbeiten und darzustellen. Das Buch richtet sich an eine Leserschaft mit einem Interesse an den Erzählungen aus einer Zeit, als die bekannten Formen noch nicht ausgehärtet waren. Es deckt alternative Entwürfe auf, die Licht auf das werfen, was in der Forschung zum Man’yōshū bisher im Schatten lag, und die Konzentration auf die ersten beiden Bände trägt zum grundlegenden Verständnis der Sammlung bei.

Über „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“

Immer unterwegs für gute wie "Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert F. Wittkamp. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Japanologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 13.09.2023 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Japanologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erzählen im alten Japan: Geschichtsschreibung, Mythen und narrative Dichtung in den ersten beiden Man’yōshū-Bänden“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Japanologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Robert F. Wittkamp und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 965 g
Größe 22 × 145 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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