Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)

Autoren: Eva Werner

30,00 

  • Softcover Klebebindung: 236 Seiten
  • Verlag: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier
  • Autor(en): Eva Werner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.03.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86821-941-2
  • ISBN-13: 978-3-86821-941-8
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 385 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

Corpus Tibullianum III 8-18)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)“ src=“https://bundesamt-magische-wesen.de/wp-content/uploads/Alte-Kapelle-46-300×200.jpg“ alt=“Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)“ width=“300″ height=“200″/> Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Eine Erzählerin ‚Sulpicia‘ und weitere Erzählpersonen inszenieren in den sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18) verschiedene Schlaglichter einer Liebesgeschichte zu einem gewissen Cerinthus, die von Heimlichkeit, Distanz, Eifersucht und Sorge um die geliebte Person, aber auch vom Ideal einer Liebe auf Augenhöhe geprägt ist. Um die Elegien entspinnt sich seit dem frühen 19. Jahrhundert eine Forschungsdebatte, die tief von gender-Stereotypen geprägt ist. Diese Arbeit analysiert die Elegien in ihren verschiedenen gender-Dimensionen, ohne eine Hypothese über das Geschlecht der Autor*innen-Person zugrunde zu legen. Die in der Forschung postulierten, ganz unterschiedlichen Theorien und Mutmaßungen zu dieser Frage führen nämlich vor allem die Zeitgebundenheit philologischer Argumentationen und Kategorien vor Augen. Vor diesem Hintergrund dient die Interpretation der Elegien 8-18 auch als case study für eine rezeptionsorientierte Klassische Philologie, die Wissenschaftsgeschichte und neue theoretische Ansätze wie die gender studies nicht als Beiwerk, sondern als integralen Bestandteil einer Philologie der Zukunft auffasst. Inhalt I. Einleitung ……………………………………………………………………………………….. 1 II. Wie wird wissenschaftliches Wissen konstruiert? – Eine Annäherung aus fünf Perspektiven …………………………………………… 7 II.1 Was passiert, wenn wir verstehen? – Hermeneutische und rezeptionstheoretische Schlaglichter ……………………………………………………. 9 II.2 Die Forderungen der Rezeptionstheorie auf dem Prüfstand der wissenschaftlichen Praxis ……………………………………………………………… 15 II.3 Auf der 3. Welle des Feminismus? – Perspektiven und Herausforderungen einer rezeptionsorientierten Geschlechterforschung …… 19 II.4 Das Erbe des Humanismus – ‚Klassisches‘ Selbstverständnis vs. Rezeptionstheorie in der Klassischen Philologie ………………………………. 24 II.5 Wissen ist Macht – Diskursive Macht im akademischen und kulturellen Feld am Beispiel von gender-Stereotypen ……………………………. 35 II.6 Sulpicia und ihre Rezeption – Der theoretische Rahmen ………………………… 42 III. Sulpicia – Der lange Schatten der Forschung ……………………………………. 47 III.1 Wer hat wann welche Fragen an den Text gestellt? – Ein Gesamtüberblick …………………………………………………………………………. 50 III.2 Geschlechterstereotype in der Sulpicia-Forschung …………………………………. 64 IV. Tibull III 8-18: Überlegungen im Spannungsfeld gender und Erzählen ……………………………………………………………………….. 81 IV.1 Einleitung ………………………………………………………………………………………… 81 IV.2 Elegie III 8 ………………………………………………………………………………………. 87 IV.3 Elegie III 9 ………………………………………………………………………………………. 100 IV.4 Elegie III 10 …………………………………………………………………………………….. 112 IV.5 Elegie III 11 …………………………………………………………………………………….. 122 IV.6 Elegie III 12 …………………………………………………………………………………….. 131 IV.7 Elegie III 13 …………………………………………………………………………………….. 140 IV.8 Elegie III 14 …………………………………………………………………………………….. 154 IV.9 Elegie III 15 …………………………………………………………………………………….. 162 IV.10 Elegie III 16 …………………………………………………………………………………….. 167 IV.11 Elegie III 17 …………………………………………………………………………………….. 174 IV.12 Elegie III 18 …………………………………………………………………………………….. 179 IV.13 Die Erzählperspektiven – Eine tabellarische Übersicht …………………………… 185 V. Fazit ……………………………………………………………………………………………….. 187 VI. Adnotierte Forschungsbibliographie ………………………………………………… 193 VII. Literaturverzeichnis ………………………………………………………………………… 209 VII.1 Primärliteratur ………………………………………………………………………………….. 209 VII.2 Sekundärliteratur ………………………………………………………………………………. 209 VIII. Index locorum …………………………………………………………………………………. 223

Über „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“

Corpus Tibullianum III 8-18)". (Foto: BafmW)“ src=“https://bundesamt-magische-wesen.de/wp-content/uploads/Der-BAfmW-Dienstwagen-beim-Jules-Fantasy-Markt-2014-300×199.jpg“ alt=“Immer unterwegs für gute wie "Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)". (Foto: BafmW)“ width=“300″ height=“199″ /> Immer unterwegs für gute wie „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Eva Werner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Philologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.03.2022 bei WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier.

Das Buch „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Philologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Philologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

Bestellen Sie Bücher von Eva Werner online

Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Eva Werner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“?

Hat Ihnen „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Philologie und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 385 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Erzählen der Macht – Macht des Erzählens: Eine Analyse der sog. Sulpicia-Elegien (Corpus Tibullianum III 8-18)“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
478 Rezensionen