Extra Verren 2022

Autoren: Karlheinz Hegele Barbara Wankmiller Thomas Pfundner

16,00 

  • Buch : 206 Seiten
  • Verlag: Museumsverein Reutte
  • Autor(en): Karlheinz Hegele, Barbara Wankmiller, Thomas Pfundner, Hans Kirschner, Peter Linser, Erich Printschler, Sonja Kofelenz, Klaus Wankmiller, Josef Mair, Günter Pass
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 29.04.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-903211-07-9
  • ISBN-13: 978-3-903211-07-0
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 700 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Extra Verren 2022" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Extra Verren 2022“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Dass wir nun bereits die 17. Ausgabe unseres Jahrbuches Extra Verren herausgeben können, hätten wir uns zu Beginn der Reihe im Jahr 2006 nicht gedacht. Die Grundsätze des Jahrbuchs haben sich über all die Jahre nicht verändert: Der Leserin und dem Leser sollen tiefere Einblicke in die Außerferner Geschichte, Kulturgeschichte und Kunst vermittelt werden. Die Zahl der Interessenten an unserem Jahrbuch ist all die Jahre konstant geblieben. Die Auflage beträgt 250 Stück, die meisten Exemplare werden in den ersten zwei Jahren nach ihrem Erscheinen gekauft. einige Jahrgänge haben wir auf Grund der Nachfrage in einer kleineren Auflage nachdrucken lassen. Die Geschichte des Jahrbuchs ist unmittelbar mit dem unermüdlichen Einsatz unseres Schriftleiters Klaus Wankmiller verbunden. Jährlich gelingt es ihm, interessante Beiträge zu finden und daraus eine über die Bezirksgrenzen hinaus anerkannte Schriftenreihe zu erstellen. Die nun vorliegende Ausgabe ist geprägt von geschichtlichen Rückblicken in längst vergangene Zeiten. “Als Menschen reihenweise dahingerafft wurden“ ist der Titel des zweiten Teils über die Pest und Pestzeit im Außerfern von Klaus Wankmiller. Alphabetisch sortiert geht es diesmal um die Pest in den Orten von Heiterwang bis Pinswang. In vielen dieser Orte sind heute noch Denkmäler enthalten, die an diese Zeit erinnern. Ein kurzer Beitrag behandelt den Identifizierungsprozess einer im Internet entdeckten Entwurfszeichnung von Johann Jakob Zeiller, den Josef Mair vollzogen hat. Thomas Pfundner hat in den vergangenen Jahren die Grenzabschnitte entlang der Länder Bayern und Tirol anhand der Grenzsteine erkundet. Dass diese Grenzsteine bei Änderungen der Grenzen wieder verwendet wurden, bezeugt sein heuriger Beitrag. Als Reaktion auf unsere Klassizismusausstellung im Jahr 2022 ergaben sich weitere Forschungen über Johann Christian Haas. Karlheinz Hegele entdeckte in Schwäbisch Gmünd, wo Haas seinen Lebensabend verbracht hat, weitere Werke dieses Reuttener Künstlers und hat uns darüber einen Beitrag für das Jahrbuch geschrieben. Erich Printschler jun. hat sich auf eine historische Spurensuche zum Leben von Pater Anton Maria Schyrle begeben und kann jetzt nachweisen, dass dieser tatsächlich ein gebürtiger Reuttener war. Durch seine neuen Erkenntnisse soll eine weitere Forschung zum Leben und Wirken dieses verbannten und letztlich vergessenen Forschers angeregt werden. Wir können gespannt sein, was zu Schyrle in den nächsten Jahren noch zu Tagekommt. Ein trauriges Kapitel der Außerferner Geschichte behandelt den Aufsatz „Ich tät keines ins Schwabenland schicken“. Peter Linser beschreibt hier auf umfangreiche Quellenforschung beruhende Kinderschicksale aus dieser dunklen Zeit von Armut und Gleichmut. Im Außerfern kaum bekannt ist die Alttiroler Familie Mader, deren Wurzeln auch bei uns zu finden sind.Hans Kirschner hat diese Familiengeschichte vor und hinter dem Fernpass aufgearbeitet und uns zur Verfügung gestellt. Dass das Österreichische Jugendrotkreuz eine Erfolgsgeschichte ist, wissen viele. Barbara Wankmiller beschreibt in ihrem Aufsatz, dass die Starthilfe zu diesem Projekt im außerfern zu finden ist. Wer kennt Außerferner Berufsfotografen? Wo und wann lebten sie und welche Bedeutung hat ihre Arbeit? Diese Fragen versucht Günter Pass in seinem Beitrag zu beantworten. eine stattliche Anzahl an Vertretern dieses Handwerks konnte er ausfindig machen und ihre Lebensdaten erforschen. Wie jedes Jahr wird auch das vorliegende Jahrbuch mit einer Buchbesprechung von Sonja Kofelenz abgeschlossen. Inhaltsverzeichnis Extra Verren 2022, 17. Jahrgang: Ernst Hornstein: Vorwort KarlHeinz Hegele: Johann Christoph Haas in Schwäbisch Gmünd – eine Wiederentdeckung Josef Mair: Eine im Internet-Kunsthandel entdeckte Entwurfszeichnung und deren Identifizierungsprozess Thomas Pfundner: Grenzen zwischen Bayern, Tirol, Schwaben – und was darunter liegt Klaus Wankmiller: Als Menschen reihenweise dahingerafft wurden Pest und Pestzeit im Außerfern – ii. Teil: Heiterwang bis Pinswang Erich Pritschler: Pater Anton Maria Schyrleus de Rheita, Verbannt und vergessen Peter Linser: „Ich tät keines ins Schwabenland schicken“ Außerferner Kinderschicksale in vergangener Zeit Hans Kirschner: „Alles probieren-aber nicht alles treiben“ Die Alttiroler Familie Mader vor und hinter dem Fernpass – eine Spurensuche Barbara Wankmiller: Das Österreichische Jugendrotkreuz reloaded: Eine Erfolgsgeschichte mit Außerferner Starthilfe Günter Pass: Die Fotografen des Bezirkes Reutte von etwa 1850 bis 2000 Sonja Kofelenz: Buchbesprechung Chronik der Gemeinde Häselgehr Personenregister Ortsregister An dieser Stelle darf ich im Namen des Museumsvereins allen Mitwirkenden am Jahrbuch 2022 danken: besonders den Autoren für ihre Beiträge und den beiden Lektorinnen Alexandra Posch und Barbara Wankmiller sowie unserem neuen Lektor Mathias Eckart. Ein besonderer Dank gilt Klaus Wankmiller, unserem Schriftleiter, der die Beiträge in die vorliegende Form gebracht hat und über Monate unermüdlich am Gelingen des Jahrbuchs gewirkt hat.

Über „Extra Verren 2022“

Immer unterwegs für gute wie "Extra Verren 2022". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Extra Verren 2022“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Extra Verren 2022“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Karlheinz Hegele, Barbara Wankmiller, Thomas Pfundner, Hans Kirschner, Peter Linser, Erich Printschler, Sonja Kofelenz, Klaus Wankmiller, Josef Mair, Günter Pass. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 29.04.2023 bei Museumsverein Reutte.

Das Buch „Extra Verren 2022“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Extra Verren 2022“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Extra Verren 2022“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Regional- und Ländergeschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Karlheinz Hegele, Barbara Wankmiller, Thomas Pfundner, Hans Kirschner, Peter Linser, Erich Printschler, Sonja Kofelenz, Klaus Wankmiller, Josef Mair, Günter Pass und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Hat Ihnen „Extra Verren 2022“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Regional- und Ländergeschichte und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 700 g
Größe 24 × 17 cm

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