Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)

Autoren: Robert Fleischer

58,00 

  • Hardcover : 112 Seiten
  • Verlag: Reichert, L
  • Autor: Robert Fleischer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 25.05.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89500-842-7
  • ISBN-13: 978-3-89500-842-9
  • Größe: 31,0 x 22,5 cm
  • Gewicht: 800 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Robert Fleischer – Regine Schulz: Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen 1996 machte ein einheimischer Bauer knapp unterhalb des Gipfels des Jabal al-‘Awd im Jemen in einer Seehöhe von fast 3000 m Höhe durch Zufall einen umfangreichen Fund von antiken Bronzen, von dem heute leider nur mehr ein kleiner Teil greifbar ist. Schon früher waren hier bei Raubgrabungen immer wieder Antiken zutage gekommen. Der neue Fund war Anlass für die 1998 begonnenen Ausgrabungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Station Sanaa. Auf dem Berggipfel befand sich eine befestigte Siedlung mit Stadttoren und einem Tempel, mit gepflasterten Straßen und Häusern aus vulkanischem Stein, die in den ersten drei Jahrhunderten unserer Zeitrechnung bestand und vermutlich von einfallenden Äthiopiern zerstört wurde. Die Bronzen stammen aus einem großen Bau, der durch sein Material, importierte Kalksteinblöcke, hervorgehoben war und wohl mehrere Obergeschosse besaß, aus denen sie vermutlich herabgestürzt sind. Es könnte sich um eine versteckte Lagerung von wertvollem Material nach Art der zahlreichen Schatzfunde aus dem Römerreich handeln, deren Inventar angesichts von feindlichen Bedrohungen zusammenkam, aber auch um die Beute von eigenen Plünderungszügen durch die Stadtbewohner. Die Zusammensetzung der Bronzen ist sehr heterogen und schließt auch zahlreiche lokal südarabische Bronzen ein, die in vorliegender Arbeit nicht berücksichtigt werden und deren Veröffentlichung von anderer Seite erfolgen wird. Das hier vorgelegte Material umfasst importierte Bronzen aus Ägypten, möglicherweise Italien und anderen Gebieten des Mittelmeerraums, aber auch lokale Produkte, die unter Einfluss von dort entstanden sind und durch bestimmte technische Eigenheiten ihre südarabische Herkunft verraten. Zwei große, miteinander weitgehend übereinstimmende Frauenstatuetten wurden im Rahmen einer größeren Serie hergestellt, nach ihren Maßdifferenzen aber nicht aus ein und derselben Form gegossen. Hier stellt sich die Frage nach dem Ort der Produktion, wobei auch wandernde Kunsthandwerker in Frage kommen, die mit ihren Gussformen reisten. Zwei Bronzen, der ägyptische Sphinx und die Athenabüste, tragen südarabische Inschriften, die sie als Weihegaben ausweisen und mit ihrer ursprünglichen Zweckbestimmung, aber auch mit ihrem Fundort nichts zu tun haben. Völlig aus dem Rahmen fällt die Gesichtsmaske eines römischen Reiterhelms, das einzige Exemplar dieser Gattung, das außerhalb der Grenzen des Römerreichs gefunden wurde. Die Bronzen vom Jabal al-‘Awd, von denen leider nur noch ein sehr kleiner Teil zugänglich ist, stellen den größten und wichtigsten Fund seiner Art dar, der jemals auf der Arabischen Halbinsel gemacht wurde. Sie gelangten ab der Zeitenwende in den Jemen oder wurden dort hergestellt, nachdem unter Augustus die Seefahrt von Ägypten durch das Rote Meer nach Indien intensiviert worden war und sich Südarabien und der Mittelmeerraum so nahe gerückt waren wie nie zuvor. Mohammed Ali al-Salami: Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neue Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien Der Artikel beschreibt die Architekturmalereien, die auf einem Felsüberhang in Djarf al-Yahudi, ungefähr 50 km östlich von Sanaa, gefunden wurden. Die Darstellung dieses großen Komplexes verschiedener Gebäude stammt aus der mittelsabäischen Zeit (1. Jahrhundert v. Chr. bis 3. Jahrhundert n. Chr.) und zeigt neben kurzen Inschriften Graffitis von Tieren und Menschen. Die Malereien sind vornehmlich in den Farben schwarz, dunkelrot und weiß abgehalten. Die Felsmalereien können in drei Bildteile untergliedert werden. Es finden sich mehrere mehrstöckige Gebäude, wahrscheinlich Paläste. Derartige monumentale Gebäude sind uns sowohl aus vorislamischen Inschriften als auch von Beschreibungen der spätislamischen Zeit bekannt (z. B. von al-Hamdani, 10. Jahrhundert n. Chr.); durch archäologische Ausgrabungen können sie jedoch bisher nur ungenügend erschlossen werden. Die detailreichen Illustrationen beschränken sich nicht nur auf die Gebäude selbst, sondern zeigen außerdem Statuen, Pflanzen und andere dekorative Elemente und stehen somit in überraschend enger Beziehung zu den schriftlichen Quellen. Es ist durchaus möglich, dass wir in den Felsmalereien von Djarf al-Yahudi eine Darstellung des Palastes Gumdan in Sanaa vor uns haben.

Über „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“

Immer unterwegs für gute wie "Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Robert Fleischer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Altertum für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 25.05.2012 bei Reichert, L.

Das Buch „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Altertum eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Robert Fleischer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“?

Hat Ihnen „Figurale Bronzen ägyptischer und griechisch-römischer Art vom Jabal al-‘Awd, Jemen (von Robert Fleischer und Regine Schulz)· Die Felsmalereien von Djarf al-Yahudi im zentraljemenitischen Hochland. Neuere Informationen zur Palastarchitektur im vorislamischen Arabien (von Mohammed Ali Al-Salami)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Altertum und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 800 g
Größe 31 × 22,5 cm

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