Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland

Autoren: Slávka Rude-Porubská

62,00 

  • Hardcover: 420 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor: Slávka Rude-Porubská
  • Illustrationen:
  • Auflage: 1., Auflage. Aufl., erschienen am 18.09.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10049-4
  • ISBN-13: 978-3-447-10049-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 940 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Literarische Übersetzungen und ihre Produzenten agieren in keinem luftleeren Raum. Pierre Bourdieu beschreibt sie als sozial markierte Produkte und Objekte diverser Interessen: Sie sind Ergebnisse ästhetischer Entscheidungen, marktstrategischer Selektionen und gesellschaftspolitischer Überlegungen. Die zunehmende Geschwindigkeit der internationalen Buchbranche hat sowohl den Literaturimport und -export intensiviert als auch die Relevanz der Übersetzungen in den Verlagsprogrammen erhöht. Zeitgleich sind die Übersetzer in der Öffentlichkeit sichtbarer geworden; das wissenschaftliche Interesse an den grenzüberschreitenden Literaturvermittlern wie den Fördereinrichtungen ist gestiegen. Trotzdem fehlte es bisher an einer Bestandsaufnahme der inhaltlichen Ausrichtung und finanziellen Dimension der Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland. Auf der Grundlage erstmals erhobener empirischer Daten nimmt Slávka Rude-Porubská das der literarischen Übersetzung geltende Förderengagement öffentlicher und privater Institutionen von drei Seiten in den Blick. Aus übersetzungssoziologischer, buchwissenschaftlicher und kulturpolitischer Perspektive analysiert sie die Formate und Funktionen der Übersetzungsförderung einerseits und der Übersetzerförderung andererseits: Welche Vorstellungen von Übersetzung liegen den Förderprogrammen zugrunde? Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wie formen die Förderangebote die Praxis der literarischen Übersetzung? Die systematische Gesamtschau mit zahlreichen Fallbeispielen soll weitere Debatten um die Ausgestaltung der intra- und extraduktiven Förderpolitik wie auch um die wissenschaftliche Konzeptualisierung der Förderung als soziale Handlung anregen.

Über „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland Akteure – Instrumente – Tendenzen“

Immer unterwegs für gute wie "Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland Akteure – Instrumente – Tendenzen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Slávka Rude-Porubská. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Sprach- und Literaturwissenschaft/Deutsche Sprachwissenschaft, Deutschsprachige Literaturwissenschaft für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 18.09.2013 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Förderung literarischer Übersetzung in Deutschland“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Slávka Rude-Porubská und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 940 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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