For the Sake of the Vedas The Anglo-German Life of Friedrich Rosen 1805–1837

Autoren: Rosane Rocher Agnes Stache-Weiske

68,00 

  • Softcover : 396 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Rosane Rocher, Agnes Stache-Weiske
  • Auflage: , erschienen am 23.09.2020
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11448-7
  • ISBN-13: 978-3-447-11448-6
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 538 Gramm

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ISBN: 9783447114486 Artikelnummer: 9783447114486 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "For the Sake of the Vedas" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „For the Sake of the Vedas“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
“If it were not for the Vedas, the university alone would not keep me in London… I like to compare myself to an Indian muni, who forsakes other concerns for a while to read the Vedas in peace and attain Indra’s heaven, which in my case might be some German university.” Friedrich Rosen thus wrote his teacher Bopp in 1830. Drawing primarily from a vast correspondence, most of it unpublished, this biography documents and analyzes his resolve and its impact on the rise of European Indology. The works of this first PhD in Sanskrit at a German university and first professor of Sanskrit at a British university include the first edition and translation of the first book of the Rigveda, with notes incomplete at his untimely death, and the first edition and translation of the oldest Arabic treatise on algebra. Yet more momentous was the help Rosen gave to continental scholars from Humboldt, Schlegel, and Burnouf to beginners, with sources uniquely accessible in England. He also exercised his influence on the Oriental Translation Fund to publish their works as models of critical and comparative scholarship. His mentor Humboldt acknowledged “I can only deeply regret that we … must be deprived of your presence. Yet, it is definitely of greater benefit for you, and even more for scholarship, that you remain so many years close to the sources of the works to which you are devoting yourself.”

Über „For the Sake of the Vedas The Anglo-German Life of Friedrich Rosen 1805–1837“

Immer unterwegs für gute wie "For the Sake of the Vedas". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „For the Sake of the Vedas“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „For the Sake of the Vedas The Anglo-German Life of Friedrich Rosen 1805–1837“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Rosane Rocher, Agnes Stache-Weiske. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.09.2020 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „For the Sake of the Vedas“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „For the Sake of the Vedas“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „For the Sake of the Vedas“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Rosane Rocher, Agnes Stache-Weiske und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 538 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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