Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)

Autoren: Franz Staller

68,00 

  • Buch Paperback: 292 Seiten
  • Verlag: Studia Universitätsverlag Innsbruck
  • Autor(en): Franz Staller
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 12.01.2024
  • Sprache: Hebräisch; Altfranzösisch; Deutsch; Französisch
  • ISBN-10: 3-99105-029-3
  • ISBN-13: 978-3-99105-029-2
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 616 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
In dieser Monographie wird das in der Universitätsbibliothek Salzburg aufgefundene Einbandfragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars zu den Psalmen und zum Buch der Sprichwörter ediert und analysiert. Außerdem wird das historisch-geographische Umfeld behandelt, in welchem es verfasst und verwendet wurde. Für die an der Schnittstelle zwischen Hebraistik bzw. Judaistik, Romanistik und Mediävistik angesiedelte Aufgabenstellung ist eine interdisziplinäre Herangehensweise adäquat. Von Interesse sind insbesonde-re die für die Skriptaforschung und historische Dialektologie relevanten neuen Erkenntnisse zur historischen Phonetik bzw. Phonologie und Lexikologie des Französischen sowie zur diachronen Semantik des Hebräischen und zur sprachdidaktischen Konzeption des vorliegenden Glossarfragments. Die detaillierte sprachhistorische Analyse der in hebräischen Lettern geschriebenen altfranzösischen Glossen setzt sich zum Ziel, deren diachronische und diatopische Varietät zu bestimmen. Als diese wird der um 1300 in der Grafschaft Bar (Lothringen) gesprochene Regiolekt der langue d’oïl ermittelt. Die Datierung und Lokalisierung des vorliegenden Glossarfragments, die auf der Grundlage rein sprachinterner Kriterien vorgenommen werden, korrelieren mit der externen Sprachgeschichte. Demnach ist die Zeit kurz vor der 1323 von Graf Eduard I. angeordneten Vertreibung der Jüdinnen und Juden aus der Grafschaft Bar als terminus ante quem für die Entstehungszeit des Salzburger Glossarfragments auch historisch gesichert.

Über „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“

Immer unterwegs für gute wie "Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Franz Staller. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Romanistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.01.2024 bei Studia Universitätsverlag Innsbruck.

Das Buch „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Romanistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Romanistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Franz Staller und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

Wie ist Ihre Meinung zu „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“?

Hat Ihnen „Fragment eines hebräisch-altfranzösischen Bibelglossars aus der Universitätsbibliothek Salzburg: Kritische Edition, sprachgeschichtliche Analyse und historisch-geographischer Kontext (Situation der jüdischen Minderheit in Lothringen zwischen 1220 und 1350)“ gefallen? Wir würden uns freuen, wenn Sie das Buch bewerten würden. Nicht nur wir, auch die Suchmaschinen lieben Bewertungen der Bücher über Romanistik und das unterstützt die Sichtbarkeit von Buchläden und Verlagen in den Suchmaschinen. Und Autoren freuen sich immer über konstruktive Kritik.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 616 g
Größe 24 × 17 cm

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