Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen

Autoren: Ulla Remmer Velizar Sadovski

59,20 

  • Softcover Paperback: Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor(en): Ulla Remmer, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 11.10.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7001-3737-0
  • ISBN-13: 978-3-7001-3737-5
  • Größe: 24,0 x 15,0 cm
  • Gewicht: 545 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der indische Rigveda und das iranische Avesta überliefern zusammen etwa sechzig Namen von Frauen und Frauengestalten, darunter auch von Angehörigen des Religionsstifters Zarathustra. Was sagen diese oft sprachlich unklaren Wortformen der beiden nahe verwandten Sprachzweige über die Benennung von Frauen aus, und wie können sie unser Wissen über die gesellschaftliche Stellung von Frauen in der prähistorischen indogermanischen Gesellschaft bereichern? Nach einer allgemeinen Darstellung der alt-indoiranistischen Onomastik geht die Autorin in Einzelstudien auf die Bedeutung, die Bezeugung und die Etymologie der Namenformen ein. Dabei wird unterschieden, ob es sich um einen Namen einer realen Person oder einer mythologischen Gestalt handelt, da mythologische Namen häufiger sprechend sind, sich also inhaltlich auf Eigenschaften der benannten Person beziehen. Einige Namen, die bislang keine zufriedenstellende Etymologie hatten, werden neu gedeutet. Bei anderen ist es der Bezeugungskontext, der ausführlich behandelt wird. Die Arbeit ist komparatistisch ausgerichtet, und oft ist es der jeweilige andere Sprachzweig oder ein männlicher Name, der zu Lösungen führt. Aber auch die wenigen weiblichen Namen erweisen sich als onomastisch aussagekräftig und tragen zur Deutung umstrittener maskuliner Formen bei. Die verschiedenen Einzelergebnisse legen nahe, dass die Benennung von Frauen und Mädchen nach pragmatischen Gesichtspunkten erfolgte, dass etwa Frauen häufig vom Ehemann oder von der Herkunftsfamilie abgeleitete oder auch verkürzte Namen trugen. Auch die weiblichen Namen der Mythologie lassen sich oft als Ehe-Namen, abgeleitet vom Namen des mythologischen Partners, deuten.

Über „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“

Immer unterwegs für gute wie "Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ulla Remmer, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Iranistik nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 11.10.2006 bei Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Das Buch „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Iranistik geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Frauennamen im Rigveda und im Avesta: Studien zur Onomastik des ältesten Indischen und Iranischen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Iranistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ulla Remmer, Bert G. Fragner, Velizar Sadovski und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 545 g
Größe 24 × 15 cm

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