Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert

Autoren: Tove Simpfendörfer

30,00 

  • Buch : 452 Seiten
  • Verlag: Erlanger Verlag für Mission und Ökumene
  • Autor(en): Tove Simpfendörfer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 31.08.2006
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-87214-356-5
  • ISBN-13: 978-3-87214-356-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 580 Gramm

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ISBN: 9783872143563 Artikelnummer: FCK-AFD-9783872143563 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Lutherische Missionare und australische Aborigines im 19. Jahrhundert. Die Auswanderung nach Australien war nicht nur eine körperliche Strapaze, sondern ein Abenteuer des Geistes, das viele Europäer überforderte. Unverständnis für das fremde Land und die fremden Menschen war die Regel. Der Autor hat sich auf Spurensuche begeben und zum Teil unveröffentlichte Briefe von lutherischen Missionaren aus Dresden, Hermannsburg, Neuendettelsau und Berlin (Goßner Missionare) aufgespürt. Mit Hilfe der Wahrnehmungstheorie untersucht er, was in den Köpfen der Missionare geschah, als sie auf die ihnen völlig fremden Aborigines trafen. Welches Bild von den fremden Menschen und dem fremden Land brachten die Missionare nach Australien mit? Wie und warum veränderte sich dieses im Lauf ihres mehrjährigen Wirkens in Australien? Kam es zu einer Annäherung und damit zur Überwindung von Vorurteilen? Unter welchen Voraussetzungen war neues Denken überhaupt möglich? Umgekehrt waren für die Aborigines die Europäer Fremde. Deswegen wird der Versuch gewagt, eine wissenschaftlich fundierte Antwort auf die Frage zu finden, wie die Aborigines die fremden Missionare wahrnahmen. Dies ist eine faszinierende und schwierige Aufgabe, bei der Neuland betreten wird; denn die Kultur der Aborigines ist schriftlos. Die Arbeit bietet eine fesselnd zu lesende Gesamtschau australischer Missionsgeschichte lutherischer Prägung. Trotz einer wissenschaftlich-nüchternen Darstellung werden an Wendepunkten menschlich-existentielle Grunderfahrungen sichtbar. Mit dem Forschungspreis 2008 der Stiftung für interkulturelle Forschung, Missions- und Religionswissenschaft Wuppertal ausgezeichnet, insbesondere wegen des kommunikationswissenschaftlichen Ansatzes und der Aktualität des Themas.

Über „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“ von Tove Simpfendörfer für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 31.08.2006 im/bei Erlanger Verlag für Mission und Ökumene.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Tove Simpfendörfer nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“ von Tove Simpfendörfer eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“ von Tove Simpfendörfer eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Fremde treffen auf Fremde: Lutherische Missionarae und australische Aorigines im 19. Jahrhundert“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 580 g
Größe 21 × 14,8 cm

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Erlanger Verlag für Mission und Ökumene

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