Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte

Autoren: Ekin Kozal

84,00 

  • Hardcover : 261 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Ekin Kozal
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 19.04.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-10811-8
  • ISBN-13: 978-3-447-10811-9
  • Größe: 26,7 x 20,7 cm
  • Gewicht: 1057 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Während der Spätbronzezeit (ca. 1500-1200 v. Chr.) entwickelte sich in Vorderasien und dem Ostmittelmeerraum ein intensiver Güteraustausch, der vielfältiger Natur war und zu einer ersten „Globalisierung“ führte. Er wurde maßgeblich getragen von den Palästen der verschiedenen Großreiche von Babylonien über Ägypten bis zum mykenischen Griechenland sowie deren Vasallen in der Levante und auf Zypern. Der größte Teil Anatoliens wurde in dieser Zeit vom Hethitischen Reich beherrscht. In der vorliegenden Studie werden alle bekannten, aus dem Ostmittelmeerraum (Ägäis, Zypern, Ägypten, Levante) und Mesopotamien stammenden Fremdgüter behandelt, die in spätbronzezeitlichen Kontexten in Anatolien gefunden wurden. Es handelt sich dabei um Gegenstände aus unterschiedlichen Materialien, die sich verschiedenen Objektgruppen zuordnen lassen, u.a. Gefäßen, Figurinen, Reliefs, Schmuck, Gewichten, Möbelteilen, Siegeln, Spielbrettern. Alle Objekte werden typologisiert und hinsichtlich ihrer zeitlichen Stellung und ihrer Herkunft eingeordnet. Weiterhin werden die Fundkontexte ausgewertet, um ihre funktionale Bedeutung bestimmen zu können. Anhand dieser Fremdgüter lässt sich zeigen, welcher Art und Intensität die Beziehungen Anatoliens zu den verschiedenen Nachbarregionen waren, wobei genau zwischen den verschiedenen Gebieten innerhalb Anatoliens differenziert werden muss. Auf diese Weise wird Anatolien erstmals grundlegend in die Diskussion um das Austauschnetz der spätbronzezeitlichen Welt einbezogen.

Über „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“

Immer unterwegs für gute wie "Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Ekin Kozal. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Assyriologie nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.04.2017 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Assyriologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Fremdes in Anatolien: Importgüter aus dem Ostmittelmeerraum und Mesopotamien als Indikator für spätbronzezeitliche Handels- und Kulturkontakte“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Assyriologie eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Ekin Kozal und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1057 g
Größe 26,7 × 20,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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