Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner

Autoren: Karl Barth Emil Brunner Eduard Thurneysen

114,00 

  • Hardcover : 436 Seiten
  • Verlag: Mohr Siebeck
  • Autor(en): Karl Barth, Emil Brunner, Eduard Thurneysen, Hermann G. Göckeritz
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.12.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-16-149954-9
  • ISBN-13: 978-3-16-149954-8
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 23,7 x 16,3 cm
  • Gewicht: 852 Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – In den Briefen, die Karl Barth und Eduard Thurneysen von 1919 bis 1933 mit Friedrich Gogarten wechselten, spiegelt sich die ‚Dialektische Theologie‘ vom Anfang bis zum Ende wider. Ursprünglich durch Barths Römerbrief zusammengeführt, gründeten diese Männer 1922 die Zeitschrift Zwischen den Zeiten, um der „Theologie des Wortes Gottes“ ein geeignetes Forum zu schaffen. Hier meldeten sich später auch Emil Brunner und Rudolf Bultmann zu Wort. Ihr gemeinsamer Ausgangspunkt, die sich selbst bezeugende Offenbarung in Jesus Christus, einte sie zugleich in einer doppelten Gegnerschaft: sie traten der ‚liberalen‘ ebenso wie der kirchlich ‚positiven‘ Theologie scharf entgegen. Der ersten warfen sie die Harmonisierung von Vernunft und Offenbarung, von Kultur und Christentum vor, der zweiten die Verwechslung von Gläubigkeit und Glaube und dessen Verwandlung in eine Weltanschauung. Jede der drei Korrespondenzen dieses Bandes zeigt den fortschreitenden Prozeß der inneren Differenzierung dieser Arbeitsgemeinschaft, die am Ende zu ihrer Spaltung führte. Der 1928 offen ausbrechende Streit über die Bedeutung der Anthropologie für die Theologie entzweite Barth und Gogarten fortdauernd, während sich Brunner in dieser Frage an die Seite Gogartens stellte. Die den Briefwechseln dieses Bandes vorausgeschickte Einführung „Zwei Wege zwischen den Zeiten“ skizziert schrittweise den wachsenden Zwiespalt zwischen Barth und Gogarten; sie zeichnet ihre Differenzen über das Ende ihrer Korrespondenz hinaus bis zum „Abschied“ von Zwischen den Zeiten nach. Das im Anhang erstmals veröffentlichte Protokoll der letzten Beratung über Ende oder Fortsetzung der Zeitschrift zeigt den tiefgreifenden Konflikt ihrer Gründer und erklärt ihre endgültige Trennung.

Über „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“ von Karl Barth, Emil Brunner, Eduard Thurneysen, Hermann G. Göckeritz für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 15.12.2011 im/bei Mohr Siebeck.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Karl Barth, Emil Brunner, Eduard Thurneysen, Hermann G. Göckeritz nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“ von Karl Barth, Emil Brunner, Eduard Thurneysen, Hermann G. Göckeritz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“ von Karl Barth, Emil Brunner, Eduard Thurneysen, Hermann G. Göckeritz eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Friedrich Gogartens Briefwechsel mit Karl Barth, Eduard Thurneysen und Emil Brunner“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 852 g
Größe 23,7 × 16,3 cm

Marke

Mohr Siebeck

Der Mohr Siebeck Verlag ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Tübingen. 1801 in Frankfurt am Main als Buchhandlung mit Verlag und Sortiment gegründet, ab 1805 als Universitätsbuchhandlung in Heidelberg weitergeführt, liegt sein Schwerpunkt nach wie vor auf geisteswissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Theologie und Jura; zudem erscheinen in dem Verlag Schriften über Judaistik, Religionswissenschaft, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Wirtschaft.

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