Fundamentalismus contra „Neo-Orthodoxie“: Francis Schaeffers theologische Prägung, sein Anliegen und die daraus resultierende Kritik an der Lehre von Karl Barth

Autoren: David Jäggi

35,50 

  • Softcover : 141 Seiten
  • Verlag: Logos Berlin
  • Autor(en): David Jäggi
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 01.04.1950
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8325-3430-X
  • ISBN-13: 978-3-8325-3430-1
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Francis A. Schaeffer (1912-1984), amerikanischer Apologet und Evangelist, kritisiert in seinen weitverbreiteten Publikationen durchgängig und mit finalem Urteil Karl Barths Theologie. Dabei geniesst die Stimme Schaeffers unter konservativen Evangelikalen, insbesondere in den USA, bis in die Gegenwart einen bedeutsamen Ruf. Dies obwohl Schaeffer den grössten Teil seines Lebens in der Schweiz verbrachte. Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Darstellung und kritische Reflexion, in welcher theologischen Prägung und Überzeugung Schaeffers negative Beurteilung der „Neo-Orthodoxie“ begründet liegt. Dazu behandelt der Autor detailliert Schaeffers theologische Biographie und seine intellektuellen Wurzeln, welche bis in die Fundamentalismus-Debatte in den USA des frühen 20. Jahrhunderts reichen. Weiter stellt der Autor die persönliche Begegnung der beiden Theologen Schaeffer und Barth im Jahre 1950 und die sich anschliessende kurze Korrespondenz eingehender dar. Er analysiert damit das einzige organisierte Treffen von Karl Barth mit Personen aus dem christlichen Fundamentalismus und bringt so die „fundamentalistische“ und die „neo-orthodoxe“ Seite miteinander ins Gespräch. „David Jäggi has written an insightful and well researched thesis on Francis Schaeffer and Karl Barth. Interacting with what has often been referred to as glq fundamentalism grq and glq neo-orthodoxy grq, Jäggi offers a solid investigation into these two thinkers who marked twentieth-century thought, and draws out some interesting conclusions for contemporary theology and hermeneutics.“ Dr. Gregory Laughery, PhD-Direktor Swiss L’Abri „Neben der bisher unerforschten Begegnung zwischen Barth und den Fundamentalisten um Schaeffer, deren Aufarbeitung von theologiegeschichtlichem Interesse ist, liegt die Nützlichkeit für den Leser im differenzierten Wort Jäggis zur innerchristlichen Fundamentalismus-Debatte.“ Dr. theol. Peter Müller â Pfarrer in Unterkulm-CH

Über „Fundamentalismus contra „Neo-Orthodoxie“: Francis Schaeffers theologische Prägung, sein Anliegen und die daraus resultierende Kritik an der Lehre von Karl Barth“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Fundamentalismus contra „Neo-Orthodoxie“: Francis Schaeffers theologische Prägung, sein Anliegen und die daraus resultierende Kritik an der Lehre von Karl Barth“ von David Jäggi für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 01.04.1950 im/bei Logos Berlin.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Fundamentalismus contra „Neo-Orthodoxie“: Francis Schaeffers theologische Prägung, sein Anliegen und die daraus resultierende Kritik an der Lehre von Karl Barth“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von David Jäggi nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Fundamentalismus contra
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Fundamentalismus contra „Neo-Orthodoxie“: Francis Schaeffers theologische Prägung, sein Anliegen und die daraus resultierende Kritik an der Lehre von Karl Barth“ von David Jäggi eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Fundamentalismus contra
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Fundamentalismus contra „Neo-Orthodoxie“: Francis Schaeffers theologische Prägung, sein Anliegen und die daraus resultierende Kritik an der Lehre von Karl Barth“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 24 × 17 cm

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