Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana Untersuchungen zur Topographie, Geschichte, Architektur und der Bildenden Kunst einer „Polis Hellenis“ im Ostjordanland

Autoren: Thomas M Weber

128,00 

  • Hardcover : 813 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Thomas M Weber
  • Auflage: 1., Aufl., erschienen am 14.01.2003
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-03981-7
  • ISBN-13: 978-3-447-03981-9
  • Größe: 21,0 x 29,7 cm
  • Gewicht: 2750 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Gadara - Umm Qes I. Gadara Decapolitana" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Gadara in der Dekapolis, das heutige Umm Qais in Nordwestjordanien, war in den vergangenen drei Jahrzehnten Gegenstand intensiver Feldforschungen. Der erste Band der Publikationsreihe Gadara – Umm Qes ist der Frage gewidmet, in wie weit man berechtigt ist, die Kultur dieser Stadt, die in den Schriftquellen als Polis Hellenis bezeichnet wird, tatsächlich als griechisch ansehen zu dürfen. Auf der Grundlage der Testimonia, die in einem vollständigen Katalog der Schriftquellen und der Inschriften vorgelegt werden, gibt der Autor zunächst einen historischen Überblick. Die Frage der urbanistischen Entwicklung wird sodann anhand der topographischen Gegebenheiten und der erhaltenen bzw. jüngst freigelegten Baudenkmäler diskutiert. Da sich der Grad der Hellenisierung der Bevölkerung am deutlichsten an deren Verhältnis zur Bildkunst messen lässt, ist ein weiteres Kapitel der Verehrung von Götterbildern und der figürlichen Selbstdarstellung der bürgerlichen Eliten von Gadara gewidmet. Der hierfür erforderliche dokumentative Teil enthält neben einem reich bebilderten Corpus der in Gadara gefundenen Skulpturen eine erstmals vollständige Zusammenstellung der griechischrömischen Plastik aus dem Ostjordanland.

Über „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana Untersuchungen zur Topographie, Geschichte, Architektur und der Bildenden Kunst einer „Polis Hellenis“ im Ostjordanland“

Immer unterwegs für gute wie "Gadara - Umm Qes I. Gadara Decapolitana". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana Untersuchungen zur Topographie, Geschichte, Architektur und der Bildenden Kunst einer „Polis Hellenis“ im Ostjordanland“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Thomas M Weber. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 14.01.2003 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Gadara – Umm Qes I. Gadara Decapolitana“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Thomas M Weber und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 2750 g
Größe 21 × 29,7 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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