Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.

Autoren: Hartmut Walravens

18,99 

  • Softcover : 154 Seiten
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Autor(en): Hartmut Walravens
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 17.08.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7568-0114-4
  • ISBN-13: 978-3-7568-0114-5
  • Größe: 29,7 x 21,0 cm
  • Gewicht: 467 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh." im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die Edition enthält Briefe an die beiden Begründer der Ostasienwissenschaft als kritischer Wissenschaften, Jean Pierre Abel-Rémusat (1788-1832) und Julius Klaproth (1783-1835), die in Paris mit Hilfe der 1822 gegründeten Société asiatique und ihrer Zeitschrift Journal asiatique ein Mekka der Orientalistik realisierten. Sie sind grösstenteils französisch abgefasst und wurden vor 20 Jahren von Leana Quilici und Renzo Ragghianti sachkundig transkribiert, blieben aber ohne Echo in den Ostasienwissenschaften. Daher werden sie hier in deutscher Übersetzung und ergänzender Kommentierung vorgelegt, nach dem Motto: Übersetzen ist die genaueste Form des Lesens. Sie dokumentieren nicht nur den weiten Interessenhorizont der Adressaten, sondern geben auch Auskunft über die Arbeiten und Projekte der Verfasser und geben dadurch ein lebendiges Bild von der damaligen Orientalistik. Die Autoren sind August Wilhelm von Schlegel (1767-1845, erster Professor für Indologie in Deutschland, der eine Sanskrit-Druckerei aufbaute und die ersten kritischen Textausgaben auf dem Kontinent veröffentlichte, während er breiteren Kreisen eher als Shakespeareübersetzer, Romanist und Kritiker bekannt ist; der Buddhologe Eugène Burnouf (1801-1852), der bis heute durch sein bahnbrechendes Werk Introduction à l’histoire du buddhisme indien (1844) prominent ist, der Naturforscher Alexander von Humboldt (1769-1859), der sich keineswegs über sein grosses Lateinamerika-Werk, sondern vielmehr über die Hieroglyphenforschung, die Zahlenzeichen in verschiedenen Kulturen, als Vermittler von Arbeiten seines Bruders, zur kartographischen Aufnahme von Zentralasien, zur Identifikation verschiedener alkoholische Getränke in Asien zu Marco Polos Zeiten und zur Geschichte des Kompasses äussert; sein Bruder Wilhelm (1767-1835), der preussische Bildungsreformer, Diplomat und Sprach¬forscher, bemüht sich um die Förderung Klaproths und agiert als Vermittler zum preussischen König; der Begründer der Indogermanistik, Franz Bopp (1791-1867), berichtet über die Sanskrit-Druckerei in Berlin; Guillaume Pauthier (1801-1873), Schüler Rémusats, setzt sich mit seinen Kritikern auseinander; und schließlich Julius Mohl (1800-1876) aus Tübingen, der Sinologe und Iranist, Herausgeber des Shah-nameh, der als Professor am Collège de France und langjähriger Sekretär der Sociéte asiatique massgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der Orientalistik in Paris nahm.

Über „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“

Immer unterwegs für gute wie "Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Hartmut Walravens. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft nicht hoch genug einzuschätzende Publikation für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 17.08.2022 bei BoD – Books on Demand.

Das Buch „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Gelehrtenbriefe an J. P. A. Rémusat und J. Klaproth: Aus der Geschichte der Orientalistik Anfang des 19. Jh.“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zur Arabistik, Orientalistik und Islamwissenschaft eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Fachliteraturliteratur von Hartmut Walravens und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute wissenschaftliche  Sachbücher und Fachliteratur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 467 g
Größe 29,7 × 21 cm

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