Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745

Autoren: Wieland Hintzsche Heike Heklau

54,00 

  • Hardcover : 601 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Wieland Hintzsche, Heike Heklau
  • Auflage: 1, erschienen am 12.07.2010
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06313-0
  • ISBN-13: 978-3-447-06313-5
  • Größe: 21,5 x 15,0 cm
  • Gewicht: 1170 Gramm

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ISBN: 9783447063135 Artikelnummer: 9783447063135 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Die unter der Leitung des Dänen in russischem Dienst Vitus Bering stehende, vom Russischen Reich organisierte 2. Kam?atkaexpedition von 1733 bis 1743 gilt als eines der größten Expeditionsunternehmen überhaupt. Als Teil dieser Expedition bereiste eine Gruppe von Wissenschaftlern der Petersburger Akademie der Wissenschaften mit den Professoren Johann Georg Gmelin, Gehrad Friedrich Müller und Louis De l’Isle de la Croyère weite Teile Sibiriens, um die dortige Natur, die einheimischen Völker und die Geschichte dieser Gegenden zu erforschen. Zu ihrer Verstärkung wurden 1737 bzw. 1739 die Adjunkten der Akademie Georg Wilhelm Steller und Johann Eberhard Fischer nachgesandt. Der Band VII der Reihe „Quellen zur Geschichte Sibiriens und Alaskas aus russischen Archiven“ enthält Reisejournale und geographische Beschreibungen von G.W. Steller, J.E. Fischer und anderen Teilnehmern der akademischen Gruppen der Expedition aus den Jahren 1738 bis 1745 aus einem Gebiet südlich der Flösse Tunguska und Angara zwischen dem Oberlauf des Flusses Enisej und Der Stadt Irkutsk. Neben der Beschreibung der geographischen und geologischen Besonderheiten dieser Region, den Ansiedlungen und ihren Bewohnern finden sich in den Texten zahlreiche Angaben zur Flora und Fauna der bereisten Gebiete. Die in den Dokumenten enthaltenen Völkerbeschreibungen (u.a. von verschiedenen Tatarengruppen und den Burjaten) gehören zu den frühesten wissenschaftlichen Zeugnissen über die sibirischen Völker, deren systematische Bearbeitung durch G.F. Müller in der Folge den Ausgangspunkt für die Herausbildung der Ethnologie als Wissenschaft bildete.

Über „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745 „

Immer unterwegs für gute wie "Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Wieland Hintzsche, Heike Heklau. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Regional- und Ländergeschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 12.07.2010 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Georg Wilhelm Steller ? Johann Eberhard Fischer. Reisetagebücher 1738–1745“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Wieland Hintzsche, Heike Heklau und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 1170 g
Größe 21,5 × 15 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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