German-Greek Relation 1940-1960 and the Merten Affair

30,00 

  • Hardcover Fadenbindung: 108 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heinz A. Richter
  • Auflage: 1, erschienen am 19.06.2019
  • Sprache: Englisch
  • ISBN-10: 3-447-11177-1
  • ISBN-13: 978-3-447-11177-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 472 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "German-Greek Relation 1940-1960" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „German-Greek Relation 1940-1960“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
This study by. Heinz A. Richter describes the developments of the German—Greek relations from 1940 to 1960 focusing on the role of Max Merten, a military official during the German occupation of Greece, whose arrest in 1957 and release in 1959 despite a twenty-five year prison sentence, has long been the subject of speculation and conjecture. Richter begins with the occupation of Greece and the organizational structures of the German army in Greece. It analyses the functions and competences of a “Kriegsverwaltungsrat” which was the function of Max Merten. In 1943, Merten was confronted with the deportations of the Salonika Jews ordered by the SS. His reactions are described in detail and it is proved that he helped the Jews a lot though he, and not his commander, was forced to sign the deportation orders of the SS. After the war a traditional problem of Greece turned up again. Since 1832, the budget of the Greek state had always had a gap which was closed by the protective powers, first by Britain and in connection with the Truman doctrine by the US. But the Eisenhower doctrine stopped these payments. Greece was forced to look for other income sources. Athens demanded reparations from Germany despite its ratification of the London debt Agreement, which postponed reparation payments only to the time after German reunification. This question of reparations was linked to the persecution of war criminals in Germany. When the negotiations did not lead to a solution, Athens used the opportunity of a trip of Merten to Athens to arrest him. In the subsequent trial he was sentenced to 25 years of prison but when Germany paid the expected sum, Merten was set free. Now the Merten affair became an object of German interior policy which implied Adenauer’s Secretary of State Hans Globke. This conflict found its way into the press, most prominently into Der Spiegel. CONTENT Introduction Merten in the early war years Merten and the prosecution of the Jews Merten in the postwar years Reparations and the Merten case Merten’s fight for rehabilitation Merten’s „treasures“ Conclusions Bibliography Index of Names

Über „German-Greek Relation 1940-1960 and the Merten Affair“

Immer unterwegs für gute wie "German-Greek Relation 1940-1960". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „German-Greek Relation 1940-1960“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „German-Greek Relation 1940-1960 and the Merten Affair“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heinz A. Richter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 19.06.2019 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „German-Greek Relation 1940-1960“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „German-Greek Relation 1940-1960“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „German-Greek Relation 1940-1960“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heinz A. Richter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 472 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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