Geschichte der Insel Zypern Band 4: 1966-1977

65,00 

  • Hardcover : 808 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Heinz A. Richter
  • Auflage: 1, erschienen am 23.03.2009
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05943-5
  • ISBN-13: 978-3-447-05943-5
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 870 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Geschichte der Insel Zypern" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Geschichte der Insel Zypern“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Band 4 der „Geschichte der Insel Zypern“ beschreibt die Entwicklung vom Ende des Bürgerkrieges 1965 bis zum sog. High Level Agreement von 1977. Im ersten Teil wird die Geschichte Zyperns parallel zur Entwicklung in Griechenland von den Iouliana bis zum Putsch vom 21. April 1967 beschrieben. Im zweiten Teil werden die Verhandlungen zwischen der griechischen und der türkischen Regierung am Evros und die Kofinou-Krise im November 1967 dargestellt, die einerseits zu den interkommunalen Verhandlungen führten, die bis 1974 dauerten und andererseits eine Atmosphäre der Spannung auf Zypern schufen, die in den Gewalttaten der Ethniko Metopo und nach der Rückkehr von Grivas auf die Insel in einer bürgerkriegsähnlichen Lage durch die EOKA B mündete. Im Herbst 1973 wurde in Athen im Gefolge der Studentenunruhen Juntachef Papadopoulos gestürzt. Der neue Diktator Ioannidis begriff, daß das Militärregime in Athen wackelte und um es zu stabilisieren, ließ er sich auf ein außenpolitisches Abenteuer ein: Er wollte den 1964 entwickelten Plan der Enosis per Putsch realisieren, wonach Makarios umgebracht und anschließend die Insel zwischen Griechenland und der Türkei geteilt werden sollte. Am 15. Juli 1974 putschten griechische Offiziere gegen Makarios, doch Makarios überlebte und Ioannidis wusste nicht weiter. Die türkische Regierung unter Ecevit hatte seit langem auf eine solche Gelegenheit gewartet, um auf der Grundlage der Verträge von London und Zürich legal intervenieren zu können, was am 20. Juli 1974 geschah. Die Fortsetzung der Militäraktion im August 1974 führte zur Teilung der Insel und machte den Zypernkonflikt zu einem bis heute akuten Konfliktherd. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1965-1970: Jahre der Instabilität Aufbruch zu alten Zielen: “unfettered independence” 1965 Zunehmende Einmischung der Mutterländer 1966 Die Athener Junta, Zypern und das Fiasko am Evros 1967 Die Kofinou-Krise 1967 Makarios’ Kurswechsel zum interkommunalen Dialog 1968 Die interkommunalen Gespräche 1968 Morde, Attentate und Putschpläne der Nationalen Front 1969 Die interkommunalen Gespräche 1969-1971 1970-1974: Auf dem Weg in die Katastrophe: die EOKA B Der Weg in die Krise 1971-1972 Der EOKA B-Terror 1972-1973 Ioannidis, Kissinger und der Putschplan, Herbst 1973 Der Countdown des Putsches, Januar-Juli 1974 Die erweiterten interkommunalen Gespräche, September 1971-Juli 1974 1974: Putsch, Invasion und Teilung Der Putsch der Nationalgarde, 15. Juli 1974 Die türkische Intervention (Attila I), 20.-22. Juli 1974 Waffenstillstandsverletzungen und erste Genfer Konferenz, 22.-31. Juli 1974 Die zweite Genfer Konferenz, 8.-13. August 1974 Die türkische Invasion (Attila II), 14.-16. August 1974 1974-1977: Auf dem Weg zum Stillstand Der Scherbenhaufen, 17. August – 10. September 1974 Der Versuch, die Scherben zu kitten, September – Dezember 1974 Neue interkommunale Verhandlungen, Januar – Juli 1975 Helsinki und Wien August, 1975 – April 1976 Das High Level Agreement und der Tod von Makarios 1977 Anhänge Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Namensindex

Über „Geschichte der Insel Zypern Band 4: 1966-1977“

Immer unterwegs für gute wie "Geschichte der Insel Zypern". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Geschichte der Insel Zypern“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Geschichte der Insel Zypern Band 4: 1966-1977“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Heinz A. Richter. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/Zeitgeschichte (1918 bis 1989) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 23.03.2009 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Geschichte der Insel Zypern“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Geschichte der Insel Zypern“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Geschichte der Insel Zypern“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Heinz A. Richter und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 870 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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