Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001

64,00 

  • Softcover : 516 Seiten
  • Verlag: Theologischer Verlag Zürich
  • Autor(en): Benedikt Bietenhard und Stefanie Blaser
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-290-18352-1
  • ISBN-13: 978-3-290-18352-3
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,5 x 15,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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ISBN: 9783290183523 Artikelnummer: FCK-AFD-9783290183523 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

BONN (BAfmW) – Was förderte eine akademische theologische Karriere in Bern? Ab wann konnten Frauen als Theologiedozentinnen und -professorinnen arbeiten? Wie haben Studierende im 19. und im 20. Jahrhundert ihr Studium erlebt? Die Geschichte der beiden theologischen Fakultäten der Universität Bern, der evangelisch-reformierten und der christkatholisch-theologischen, wird chronologisch nachgezeichnet und ereignisgeschichtlich verortet-von der Gründung der Universität Bern bis zu ihrer Zusammenlegung 2001. Historische Protokolle zeigen, in welchem Ausmass die universitäre Theologie und Politik über einen langen Zeitraum staatlich beeinflusst wurde. Auch werden politische und gesellschaftliche Ereignisse wie der Kulturkampf oder die beiden Weltkriege und ihre Wirkungen sorgfältig herausgearbeitet. «Intermezzos»-biografische Texte und thematische Einblicke-ergänzen die chronologische Darstellung und geben einen lebendigen Einblick in die Universitätsgeschichte.

Über „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“ von Benedikt Bietenhard und Stefanie Blaser für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 15.12.2020 im/bei Theologischer Verlag Zürich.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Benedikt Bietenhard und Stefanie Blaser nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“ von Benedikt Bietenhard und Stefanie Blaser eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“ von Benedikt Bietenhard und Stefanie Blaser eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs lieber sein Modelpotential bei einem Fantasyshooting als Werwolf, Vampir oder Dämon testen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Geschichte der theologischen Fakultäten der Universität Bern 1834-2001“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe bei einer Infektion mit den Legionellen Christi und Beratung! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Größe 22,5 × 15 cm

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Theologischer Verlag Zürich

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