Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945

Autoren: Dr. Katharina Bergmann-Pfleger

64,00 

  • Hardcover : 286 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Katharina Bergmann-Pfleger
  • Auflage: , erschienen am 22.09.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-06569-9
  • ISBN-13: 978-3-447-06569-6
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 780 Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Katharina Bergmann-Pfleger leistet mit ihrer Geschichte der Universität Graz 1938–1945 einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung der Geschichte österreichischer wissenschaftlicher Bibliotheken während des Dritten Reiches. Anhand eines intensiven Quellenstudiums der Aktenbestände des Archivs der Universitätsbibliothek Graz, des Archivs der Universität Graz, des Steiermärkischen Landesarchivs und des Österreichischen Staatsarchivs (Unterrichtsministerium) werden die Auswirkungen des NS-Regimes und des II. Weltkrieges auf die Grazer Bibliothek beleuchtet. Thematische Schwerpunkte bilden neben der einleitenden Darlegung von Rahmenbedingungen (Stellung der Universität Graz im NS-Hochschulwesen, Grundzüge der NS-Bibliothekspolitik) die Personalpolitik, die Erwerbungs- und Bestandspolitik sowie der Bibliotheksbetrieb, wobei vor allem das Alltagsgeschehen in den Blick genommen wird. Dass die NS-Zeit nicht als längst vergangene und abgeschlossene Epoche angesehen werden darf, zeigt sich insbesondere an der für die Erwerbungen von 1938 bis 1945 durchgeführten Provenienzforschung. Die Autopsie von rund 13.000 Büchern und die Auswertung der festgestellten Provenienzspuren brachte zutage, dass sich auch heute noch eine Vielzahl unrechtmäßig erworbener Druckschriften von ehemals durch das NS-Regime verfolgten Personen bzw. Institutionen im Bestand der Universitätsbibliothek Graz befindet. Um der Universitätsbibliothek Graz weiterführende Forschungen sowie Restitutionen zu ermöglichen wurde ein Provenienzverzeichnis erstellt, welches sowohl eindeutiges als auch mutmaßliches Raubgut ausweist.

Über „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945 „

Immer unterwegs für gute wie "Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945 „, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Katharina Bergmann-Pfleger. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zur Sachbücher und Fachliteratur/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945) für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.09.2011 bei Harrassowitz Verlag.

Das Buch „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Geschichte der Universitätsbibliothek Graz 1938-1945“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Katharina Bergmann-Pfleger und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 780 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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