Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können

Autoren: Winfried Wolf

19,00 

  • Hardcover : 168 Seiten
  • Verlag: epubli
  • Autor(en): Winfried Wolf
  • Auflage: 4. Auflage, erschienen am 21.11.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7584-3198-0
  • ISBN-13: 978-3-7584-3198-2
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: ab 1 bis 99 Jahren
  • Größe: 21,0 x 14,8 cm
  • Gewicht: 430 Gramm
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass "Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Fast alle wichtigen Personen in dieser kleinen Erzählung kannten sich persönlich und standen zumindest für eine gewisse Zeit ihres Lebens in Verbindung. Die beiden Hauptpersonen, Friedrich Melchior Grimm und Johann Wolfgang von Goethe, sind sich im wirklichen Leben dreimal begegnet. 1777 trafen sie sich zufällig auf der Wartburg bei Eisenach. Grimm war auf der Durchreise von St. Petersburg nach Paris, Goethe hatte sich im Thüringer Wald eine „Auszeit“ genommen. Grimm war in Gesellschaft von Carl Theodor von Dalberg und Goethe notierte in sein Tagebuch: „Die Ankunft des Statthalters schloss mich auf einige Augenblicke auf. Grimms Eintritt wieder zu. Ich fühlte inniglich, dass ich dem Mann Nichts zu sagen hatte, der von Petersburg nach Paris geht.“ Das zweite Mal trafen sie sich in Düsseldorf bei ihrem gemeinsamen Bekannten Friedrich Heinrich Jacobi. Grimm war mit seiner „Familie“, der Gräfin Bueil und ihren Kindern auf der Flucht vor der Revolution und legte hier mit vielen anderen Emigranten auch, eine Zwischenstation ein. Goethe erinnerte sich später: „Herr von Grimm und Frau von Bueil erscheinen gleichfalls. Bei der Überfüllung der Stadt hatte sie ein Apotheker aufgenommen […]. 1801 begegneten sich Grimm und Goethe zum dritten Mal. Goethe kam auf Besuch nach Gotha, er hatte hier viele Freunde, darunter auch den Herzog Ernst II. Man traf sich im sog. „Prinzenhaus“, das Grimm damals mit seiner „Adoptivfamilie“ de Bueil bewohnte. Goethe hat Grimm indirekt aber schon viel früher kennenlernen dürfen. Er zählte nämlich zu den auserwählten Lesern der Correspondance littéraire. Unter den wenigen Lesern dieses Kultur-Journals, die nicht einem Fürstenhause angehörten, gab es einige geadelte Bürgerliche, darunter auch Goethe.

 

Über „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“

Immer unterwegs für gute Bücher wie "Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute Bücher wie „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“. (Foto: BafmW)
Der Roman „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“, eine beobachtende Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Winfried Wolf. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration des (nicht)magischen Nachwuchses nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.11.2023 bei epubli.

Das Buch „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als belletristisches Werk geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf das Buch „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger draußen im Lande über das Leben gut integrierter (nicht-)magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magier ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Goethe und Grimm hätten sich in Karlsbad und Teplitz treffen können“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Werk der Belletristik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar!

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Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Winfried Wolf und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Verlagsteam des Bundeslurch Verlages freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte aller Genres der Fantasy und steht Autoren und Autorinnen gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Gewicht 430 g
Größe 21 × 14,8 cm

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